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Johnson macht ernst: BBC soll auf Rundfunkgebühr verzichten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Februar 2020.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Genau das würde eine freie Berichterstattung beerdigen, dafür gibts genug Beispiele.
     
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  2. Solmyr

    Solmyr Guest

    Freie Berichterstattung und ÖR passt nicht zusammen!
     
    ***NickN***, valhs und kluivert gefällt das.
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das stimmt nun überhaupt nicht!
    Doch und das geht nur mit einem ÖR Rundfunk.
     
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  4. Solmyr

    Solmyr Guest

    Demnächst HHA ab 2021 28 Euro! Hurra!
     
  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Mal abgesehen davon, dass das schon rein faktisch Unsinn ist, geht es Johnson wie auch allen anderen Radikalen doch gar nicht um die Gebühren, sondern um Meinungshoheit.

    Gut, leichtgläubige Naturen glauben den Quatsch vom weißen Ritter der geknechtenen Gebührenzahler. Aber das ist nur Polemik, um das Volk aufzuwiegeln. Der Sinn dahinter ist es , missliebige Presse aus dem Weg zu räumen. Nicht mehr und nicht weniger.
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    b-zare gefällt das.
  7. Solmyr

    Solmyr Guest

    Was aber die ÖR in Deutschland nicht daran hindert, den Bürgern völlig ungehemmt in die Tasche zu langen. Sparen kennen die nicht. Wozu auch. Wenn es nicht reicht, wird erhöht, kontrolliert eh keiner.
     
    ***NickN***, kluivert und Unvernünftig gefällt das.
  8. Radiowaves

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    Vollumfänglicher Stuss, den Du da schreibst. Das ist erstens kein Selbstbedienungsladen. Alles läuft über Anträge und die werden normalerweise nicht "durchgewunken". Gespart wird in den Programmen seit Jahren, bis es quietscht. Gelder werden gestrichen oder gekürzt, es wird zu weiterem Sparen nicht nur aufgefordert, sondern über die Geldmenge verpflichtet. Befasse Dich mal mit der KEF.
     
  9. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Oh doch. Unterhalte Dich mal mit Redakteuren, die sowohl Öffis als auch Private erlebt haben. Da bekommt man des öfteren zu hören, dass die größten Eingriffsversuche bei den Privaten bestanden.

    Es ist übrigens immer sehr leicht, Medien, die Wahrheiten aussprechen, die man selbst nicht mag, "Unfreiheit" zu unterstellen. Sieht man übrigens ganz gut an potentiellen Diktatoren und Populisten. Für die sind alle Stimmen, die nicht ihr (oft krankes) Weltbild repräsentieren, "unfrei". Ihre eigenen Medien, freilich völlig unfrei, da von ihnen kontrolliert, verbreiten aber natürlich die Wahrheit.
     
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  10. dam72

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    Dass was Johnson in UK macht, scheint mir eher eine populistische PR Aktion zu sein, so wie nahezu alles was dieser Herr so macht. Ok, beim Brexit hat er fast schon geliefert.

    Der ÖRR ist eine wichtige Säule der Gesellschaft, in allen Ländern wo es ihn gibt, um dort sicher zu stellen, dass zumindest der Informations bzw. Nachrichtenfluss in einem halbwegs neutralen Rahmen an die Gesellschaft wiedergegeben wird, oder so dass sich die Gesellschaft eine halbwegs objektive Meinung bilden kann, im Zusammenspiel mit den privaten Medien. Aus meiner Sicht, sehr wichtig und jeder den ÖRR weg haben will, hat kein demokratisches Verständnis. Ich glaube, dass vielen nicht klar ist, welchen Stellenwert der ÖRR hat, völlig egal ob man die eine oder die andere Meinung nicht mag. Aber im Grossen und Ganzen, sollte man als halbwegs gebilderter Mensch in der Lange sein, Informationen einordnen zu können. Ob man die eine oder Meinung nicht mag, meine ich damit nicht.

    Wofür ich aber kein Verständnis beim ÖRR habe, ist die aktuelle Geldverschwendung, für zich Intendanten, Obere und Mittlere Führungsebene die etliche Male als vielfach/doppel/triple Strukuren über die Anstalten gibt. Die Anzahl der Hörfunkprogramme, TV-Programme/3. Progamme. Hier müsste und könnte man zum Wohle der Allgemeinheit sehr wohl effizientere Strukturen aufbauen und viel Geld einsparen, ohne dass hier regionale Information auf der Strecke bleibt. Es ist eben schwierig, etablierte Strukturen zu ändern, da sie jemandem Nützen. Dies kann nur durch die Politik geschehen, die aber diese Struktur schützt (Ministerpräsidentenkonferenz/KEF), aus reinem Eigennütz.