Jesus war verheiratet!

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AW: Jesus war verheiratet!

Und nicht vergessen: Er konnte Wasser in Wein verwandeln. In der heutigen Zeit wäre das so, als könntest du Mineralwasser in Champagner verwandeln.

Wenn Frau Mann beindrucken möchte, müsste sie natürlich Wasser in Bier verwandeln können, unter Zunahme der Menge versteht sich. Also aus einer 0,7 Liter Flasche Wasser, müssten mindestens 4 Flaschen 0,5 L Bier werden, um Mann zu beeindrucken. (Oder Alternativ in Whisky 1:1)

 

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Kann Deine Frau/Freundin das nicht?

 

AW: Jesus war verheiratet!

Wann warst du zuletzt in der Türkei? In Istanbul laufen weniger Burkaträgerinnen rum als in Köln.

Du musst immer zwischen dem Islam und einigen Islamisten unterscheiden. Hast du gestern Zapp gesehen? Dort wurden Bilder eine Demonstration gezeigt, wo Muslime sich bei den USA für die Ausschreitungen einiger Extremisten entschuldigten. Aus Zeit- und Platzgründen konnten diese Bilder in unseren normalen Nachrichtensendungen leider nicht gezeigt werden, dort reichte es nur für brennende amerikanische Flaggen und Botschaften.

Es gibt in den islamischen Ländern vielleicht soviele Islamisten wie es Neonazis in Deutschland gibt, und mit denen willst du ja auch nicht ständig verglichen werden, oder?

 

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Nur mit Geld als Zaubermittel, und damit kann ich das auch...

 

AW: Jesus war verheiratet!

Ein Christ stirbt und kommt in die Hölle.

Dort ist es bei weitem nicht so schlimm wie erwartet: Gutes Essen, alle erdenklichen Annehmlichkeiten, und im Gegensatz zum Himmel darf man sündigen so viel man will!

Eines Tages schlendert er satt und zufrieden durch die Gegend und kommt zu einer Mauer, die einen Teil der Hölle abgrenzt. Durch einen Spalt sieht er grauenhaftes; Menschen die gequält und gefoltert werden, halb erstickt in der glühend heissen und von Schwefelwolken gesättigten Luft.

Entsetzt wendet sich der Mann ab und fragt einen vorbeigehenden Teufel: "Um Himmels willen, wie furchtbar, was soll das?" - Antwortet der Teufel genervt: "Ach naja ... das muss so sein, das ist für die Katholiken ... die wollen das unbedingt so..."

 

AW: Jesus war verheiratet!

Darüber debattieren Historiker und Theologen doch schon seit Jahrzehnten. Es gibt sogar apokryphe (heißt das so?) Schriften, die von einer Partnerin erzählen. Wo ist da jetzt die weltbewegende Neuigkeit?

 

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Noch ein Wort zu Jesus, um den es hier eigentlich geht:

Zur damaligen Zeit gab es viele konkurrierende Propheten, die sich gegenseitig zu überflügeln versuchten, um ihre Anhängerschaft zu beeindrucken und wenn möglich zu vergrößern. Das war zu der Zeit schlicht "in".

Das erklärt auch die vielen "Wunder" die den Propheten attestiert wurden. Manch einer von ihnen konnte gar frei in der Luft schweben, anderen ist das eher nicht gelungen.

Die Frage ist also, warum die meisten Propheten vergessen wurden und nur sehr wenige bis heute bekannt sind und verehrt werden. Zu vermuten ist, dass diese schlicht eine bessere PR-Abteilung hatten.

 

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Erst vor wenigen Wochen. Auffallend sind die vielen, und anscheinend reichen Kopftuchträgerinnen in Istanbul, während Izmir immer noch angenehm "ungläubig" ist.

 

AW: Jesus war verheiratet!

Nordwestlich des Basars gibt es ja das Viertel welches die Einheimischen als Klein-Iran bezeichnen, die meisten der eher extremen Islamanhänger kommen aus diesem Viertel. Je weiter du davon weg bist, umso westlicher wirkt die Stadt.

 

AW: Jesus war verheiratet!

Wie war es mit Wasser zu Wein wirklich?

Jesus schwenkt nicht die Arme über den Wasserkrügen und befiehlt dem Wasser, zu Wein zu werden. Anscheinend hat Er das Wasser oder die Krüge nicht einmal berührt. Jesus erzählt ihnen noch nicht einmal, dass das Wasser zu Wein geworden ist oder dass es zu Wein werden wird. Nach allem, was die Diener wissen, trägt Jesus ihnen nicht weniger auf, als dass sie dem Festleiter Wasser, zeremonielles Waschwasser vorsetzen sollen!
Der Festleiter hat keine Ahnung, woher sein Getränk kommt, aber die Diener wissen es. Die Spannung dieser Momente, zwischen dem Trinken des Festleiters und dem Zeitpunkt seiner Reaktion, muss für die Diener eine reine Qual gewesen sein. Der Festleiter schnuppert an dem Becher, dann nimmt er einen Schluck.

Um sich vor den Gästen nicht zu blamieren, das sein Wein zur Neige geht, tut er so als ob er Wein trinkt.

Eine ganz alte Version der Geschichte von des Kaisers Neue Kleider.

Man soll also selbst Wasser trinken und den Wein seinen Gästen geben.

Zuerst den Anderen geben und nicht sich selbst