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Jauch, Gottschalk und Pocher ab morgen in „Quarantäne-WG“ bei RTL

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. März 2020.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das kann nicht sein, schließlich hat unser "Faktensender" ZDF vor kurzem noch den Wert 0,5% verbreitet. Und da es sich dabei um ein "systemrelevantes Qualitätsmedium" handelt, das selbst in Krisenzeiten mehr Geld bekommt ... :rolleyes:
     
  2. Volterra

    Volterra in memoriam †

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  3. avd700

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    ob man das jetzt braucht:sleep:
     
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  4. Gure

    Gure Talk-König

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    NHL.TV
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    Diese Frage kann jeder mittels Fernbedienung für sich selbst beantworten.
     
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  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Hier die offiziellen Zahlen der JHU: Operations Dashboard for ArcGIS

    Stand jetzt: rund 375.000 Fälle weltweit, bei 16.381 Todesopfern. Und auch hier nicht vergessen: rund 40.000 Fälle sind erst ein paar Tage alt ... aber schon anhand der "Ist Werte" kann jeder, der nicht nur Singen und Tanzen in der Schule hatte, die Quote selbst ausrechnen.

    Und zu den Qualitätsmedien: Eines dieser Medien, "quer", hat im Februar noch einen Bericht gesendet, in dem davon die Rede war, dieses Virus sei mehr oder weniger eine Erfindung "der Rechten", um Angst vor dem Fremden zu verursachen. Es ist erschreckend, wie selbst jetzt "idiologisch" informiert wird, statt einfach Wissenschaftler zu Wort kommen zu lassen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. März 2020
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  6. Satsehen

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    Zur Sendung, war doch sehr unterhaltsam. Man kann auch ohne Studio, kreischendes Publikum und Showeffekte noch Fernsehen machen.

    Besonders Pocher und Laura Karasek waren gut!
     
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Es ist also unterhaltsam, einen "positiv" getesteten Menschen im Fernsehen zu zeigen ... und so wird alles verharmlost und zur "Unterhaltung" ... gibt es dann auch Folgen, wenn sich sein Zustand verschlechtert?

    Dazu mal ein paar Fakten:

    Krankheitsbild
    Die Erkrankung manifestiert sich als Infektion der Atemwege mit den Leitsymptomen Fieber und Husten. Bei 81 % Patienten ist der Verlauf mild, bei 14 % schwer und 5 % der Patienten sind kritisch krank. Zur Aufnahme auf die Intensivstation führt im Regelfall Dyspnoe mit erhöhter Atemfrequenz (>30/min), dabei steht eine Hypoxämie im Vordergrund. Oft zeigen sich dann bereits pulmonale Infiltrate in der Bildgebung. Mögliche Verlaufsformen sind die Entwicklung eines ARDS sowie, bisher eher seltener, eine bakterielle Koinfektion mit septischem Schock. Weitere beschriebene Komplikationen sind zudem Rhythmusstörungen, eine myokardiale Schädigung sowie das Auftreten eines akuten Nierenversagens. Die Zeitdauer vom Beginn der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation beträgt ca. 10 Tage.

    Labor
    Laborchemisch zeigt sich häufig (ca. 80 %) eine Lymphopenie, bei einem Drittel der Patienten mit Leukopenie. Die meisten Patienten haben einen normalen Prokalzitoninwert, bei deutlich erhöhten Werten muss an eine bakterielle Superinfektion gedacht werden. Das CRP ist häufig erhöht, dabei scheinen sehr hohe Werte mit einer schlechteren Prognose zu korrelieren [5]. Eine Thrombozytopenie, LDH-Wert-Erhöhung oder D‑Dimer-Wert-Erhöhung findet sich bei ca. 40 % der Patienten. Nach den bisherigen Erfahrungen deuten steigende Werte (insbesondere >400 IU/ml) der unspezifisch erhöhten LDH auf einen schwereren Verlauf hin. Bei einem kleineren Teil der Patienten finden sich Troponinerhöhungen, die Relevanz ist unklar.

    Bildgebung
    Im konventionellen Röntgenbild zeigen sich bei intensivpflichtigen Patienten oft bilaterale Infiltrate. In der CT finden sich bereits sehr früh im Lauf der Erkrankung bilaterale, subpleural imponierende Milchglastrübungen [6] und eine Konsolidierung von Lungenabschnitten [7]. Aufgrund des Risikos für Mitarbeiter und Patienten sollte eine CT bei Intensivpatienten nur bei therapeutischer Konsequenz durchgeführt werden [8]. Bettseitige Untersuchungen (Ultraschall) werden bevorzugt.

    Unterbringung/Hygienemaßnahmen
    Die Unterbringung erfolgt vorzugsweise einzeln in einem Isolierzimmer, idealerweise mit Schleuse/Vorraum. Im Fall einer ausgeprägten Epidemie/Pandemie sollte eine Kohortenisolation angestrebt werden. Zugang zum Patienten erfolgt nur durch für die Versorgung von COVID-19-Patienten geschultes Personals, das möglichst von der Versorgung anderer Patienten freigestellt wird. Dabei ist die Zahl der Personen, die das Zimmer betreten, auf ein Minimum zu reduzieren (Besuchsverbot). Der Personaleinsatz sollte bedarfsgerecht sein. Bei der Betreuung der Patienten ist unbedingt auf eine konsequente Umsetzung der Basishygiene (einschließlich Händehygiene) sowie auf die korrekte Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zu achten. Laut Empfehlungen des RKI besteht die persönliche Schutzausrüstung aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, dicht anliegender Atemschutzmaske (FFP2 bzw. FFP3 oder Respirator bei ausgeprägter Exposition gegenüber Aerosolen, z. B. bei Bronchoskopie oder anderen Tätigkeiten, bei denen Aerosole entstehen können) und Schutzbrille. Wichtig ist die korrekte Verwendung der PSA, dies beinhaltet das kontrollierte Anlegen (insbesondere Dichtsitz der Maske) und das korrekte Ablegen (mit mehrfachen Händedesinfektionen), die Mitarbeiter sollten diesbezüglich geschult sein. Konkrete Empfehlungen zu den notwendigen Hygienemaßnahmen (räumliche Unterbringung, Personalschutzmaßnahmen, Desinfektion, Reinigung, Abfallentsorgung und Krankentransport) finden sich auf der Homepage des RKI [9]. Die Festlegung von Maßnahmenbündeln sollte für jede medizinische Einrichtung lageangepasst durch ein Expertengremium erfolgen.

    Medikamentöse Therapie
    Für eine spezifische antivirale Therapie liegen bislang noch keine ausreichenden Daten vor. Es gibt Therapieversuche mit einer Reihe von Substanzen (Hydroxychloroquin, Lopinavir/Ritonavir, Camostat, Remdesivir etc.). Ein Einsatz kann unter Umständen nach einer Benefit-Risiko-Abwägung als Einzelfallentscheidung erwogen werden. Therapieversuche sollten, wenn möglich, im Rahmen von „Compassionate-Use“-Programmen oder Studienprotokollen durchgeführt werden [10]. Die Universität Liverpool hat eine Aufstellung wahrscheinlicher PK-Interaktionen mit experimentellen Therapien von COVID-19 veröffentlicht [11].

    Steroide sollten bei ARDS in keinem Fall routinemäßig gegeben werden, eine Gabe scheint die virale Clearance zu verzögern und begünstigt das Pilzwachstum [12]. Studien bei SARS und Influenza zeigten nachteilige Effekte. Ausnahme ist die niedrig dosierte Hydrokortisontherapie bei septischem Schock ohne Ansprechen auf Flüssigkeits- und Vasopressortherapie über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde [13].

    Antibiotische Therapie
    Grundsätzlich sollte bei Beginn der Behandlung auf der Intensivstation und bei einer Verschlechterung des Patienten im Verlauf die Abnahme von mindestens 2 (sowohl aerobe als auch anaerobe) Blutkultursets erfolgen [13]. Bei Patienten mit Verdacht auf eine Koinfektion sollte eine kalkulierte antibiotische Therapie frühzeitig initiiert werden. Eine prophylaktische Antibiotikagabe wird nicht empfohlen.

    Maßnahmen bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
    Eine Flüssigkeitstherapie sollte, insbesondere bei Fehlen von Schock oder Gewebeminderperfusion, zurückhaltend erfolgen. Bei einer Flüssigkeitsüberladung kommt es zu einer Verschlechterung der Oxygenierung.

    Ziel ist es eine adäquate Oxygenierung sicherzustellen, empfohlen wird eine SpO2 ≥90 % [14]. Beachtet werden muss, dass die Anwendung der High-flow-Sauerstofftherapie sowie der nichtinvasiven Beatmung zu einer Aerosolbildung führt. Absolut notwendige Voraussetzungen für diese Therapieformen bei dieser Patientengruppe sind daher ein adäquater Sitz der NIV-Maske bzw. der nasalen High-flow-Brille [15] sowie die korrekte Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung beim Personal (insbesondere korrekter Dichtsitz der FFP2-Maske). Bei entsprechender Erfahrung ist die nichtinvasive Beatmung mittels Beatmungshelm zu bevorzugen.

    Insgesamt sollte daher die Indikation für HFNC/NIV bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz im Rahmen von COVID-19 eher zurückhaltend gestellt werden. Bei Patienten mit einer schwereren Hypoxämie (PaO2/FIO2 ≤200 mm Hg) ist vorzugsweise die Intubation und invasive Beatmung anzustreben. In jedem Fall müssen ein kontinuierliches Monitoring und eine ständige Intubationsbereitschaft sichergestellt sein. Eine Verzögerung der Intubation bei Nichtansprechen einer NIV verschlechtert die Prognose, eine notfallmäßige Intubation sollte aufgrund des Übertragungsrisikos unbedingt vermieden werden.

    Intubation/Prozeduren
    Prozeduren an den Atemwegen (Intubation, Bronchoskopie, offenes Absaugen, manuelle Beatmung, Tracheotomie) sollten aufgrund der Aerosolbildung nur bei absoluter Notwendigkeit mit entsprechenden Schutzmaßnahmen (inkl. FFP2/FFP3-Maske und Schutzbrille) durchgeführt werden. Bei invasiver Beatmung sollte eine geschlossene Absaugung verwendet werden.

    Die Intubation sollte nur durch einen Arzt mit umfangreicher Intubationsexpertise durchgeführt werden. Wenn vertretbar sollte eine Rapid Sequence Induction (RSI) ohne Zwischenbeatmung durchgeführt werden, um die Aerosolbildung zu minimieren [16]. Durch den Einsatz eines Videolaryngoskops kann der Abstand zwischen Arzt und Patient bei der Prozedur vergrößert werden. Der Gebrauch des Stethoskops zur Lagekontrolle des Tubus sollte zurückhaltend erfolgen. Bei einer notwendigen Reanimation ist besonders auf die entsprechenden Schutzmaßnahmen des Personals zu achten, die Atemwegsicherung sollte dabei schnell erfolgen und die betreuende Personalgruppe klein gehalten werden.

    Invasive Beatmung und adjuvante Maßnahmen
    Bei Patienten mit ARDS wird grundsätzlich die Beatmung mit einem VT ≤6 ml/kg Standard-KG und einem endinspiratorischen Atemwegsdruck ≤30 cm H2O empfohlen. Die Einstellung des PEEP kann orientierend anhand der ARDS-Network-Tabelle (FIO2-PEEP-Tabelle) erfolgen. Bei moderatem und schwerem ARDS sollte ein adäquat hoher PEEP verwendet werden, der sich an der sog. High-PEEP-Tabelle orientiert [17]. Bei ARDS und einem PaO2/FIO2 <150 mm Hg soll konsequent eine Bauchlagerung durchgeführt werden, das Bauchlagerungsintervall beträgt dabei mind. 16 h. Im Einzelfall können zur Überbrückung einer schweren Hypoxämie die Applikation von inhalativem NO, eine Muskelrelaxierung oder ein Rekrutierungsmanöver erwogen werden. Bei Patienten mit schwerem ARDS und therapierefraktärer Hypoxämie (PaO2-FIO2-Quotient <80 bzw. 60 mm Hg) ist der Einsatz der venovenösen ECMO eine therapeutische Option, um den Gasaustausch zu stabilisieren. Allerdings müssen vor ECMO-Anlage alle sonstigen Therapiemaßnahmen ausgeschöpft sein. Kontraindikationen müssen ausgeschlossen und der Patientenwille evaluiert werden.

    Quelle: Empfehlungen zur intensivmedizinischen Therapie von Patienten mit COVID-19

    Ja, sehr unterhaltsam, gell!
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    @Mythbuster

    Du hast mich völlig aus dem Zusammenhang zitiert. Das erweckt den Eindruck, als würde ich alles verharmlosen.
    Was meinst du, wie es gelaufen wäre, wenn Influenza eine Inkubationszeit von 14 Tagen hätte? Glaubst du Gottschalk & Co. hätten die Sendung bei einer ausgebrochenen Influenza auf die Reihe bekommen? Gerade das ist ja das gefährliche an Corona. Und das habe ich auch betont.
    Ich nehme das keineswegs auf die leichte Schulter. Ich selbst gehöre zur Risiko-Gruppe (chronische Polyserositis und Polyarthritis, ein Teil des rechten Lungenflügels wurde entfernt und ich bin 64 Jahre alt.....). Aber das höhere Alter ist ja auch nur ein statistischer Wert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2020
  9. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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  10. liebe_jung

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