Japan findet keine Ruhe: Schwere Explosion in petrochemischer Fabrik

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AW: Japan findet keine Ruhe: Schwere Explosion in petrochemischer Fabrik

Ja wirklich!
Schau Dir mal an was in Frankreich abgeht. Da wird immernoch radioaktives Materieal ganz legal im Meer verklappt und keiner sagt was. Ist ja auch nur verboten wenn man es vorher in Fässer füllt und dann versenkt. So wird es einfach per Rohrleitung ins Wasser gelassen.
Wenn man da misst hat man einen Dauerstörfall.

 

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Welche Nachteile hat die Kernenergie gegenüber was? Auf zahlreichen Dächern finden sich Anlagen, die Kernenergie nutzen. So groß scheinen die Nachteile nicht zu sein.

Viele Schwellenländer und Staaten des Nahen Ostens setzen auf Kernenergie. In Jordanien werden demnächst mehrere neue KKW gebaut. Pakistan hat ebenfalls welche und baut aus. Indien und China sind auch vorne dabei.
Und zahlreiche deutsche Firmen partizipieren ganz erheblich davon.

Dann kommen noch die beiden neuen Blöcke in Temelín und das neue KKW in Polen hinzu. Aber vielleicht sollten der sächsische und brandenburgische Landtag diese KKW nicht befürworten. Der NRW-Landtag hat das mit Borssele auch so gemacht und dem hat sich die niederländische Regierung gebeugt. Vielleicht macht man das ja auch in Prag und Warschau.

 

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Doch! Abnehmend mit zunehmenden Abstand zur Erde, versteht sich

 

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Das siehst Du jetzt ja in den unbewohnbaren Gebieten von Russland und Japan. Niemand weis was man mit dem ganzen Atommüll soll. Die Kosten für Atomstrom sind um ein vielfaches höher wie für andere Energiearten! Da man ja die Entsorgung nicht reinrechnet.

 

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Findet auch keiner gut. Ich zumindest nicht.
Den Sonnenenergievergleich finde ich dämlich---
Bis heute habt ihr noch keinen funktionierenden Fusionsenergiereaktor hinbekommen.
Stattdessen baut man überall stationäre Atombomben mit einem Abfallpotenzial für was nicht die verursachende Industrie gerade steht obwohl sie an der Energieversorgung verdient hat. Das muß dann komischerweise die Politik und der Steuerzahler hinbiegen, was auch nicht geht.

 

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Jährlich verschwinden in Deutschland 1-2000 Tonnen hochradioaktive Abfälle die bei der Öl- und Gasförderung entstehen spurlos, Weltweit sind es Millionen Tonnen.
Die werden in Meer gekippt oder auf Felder verteilt, und keiner regt sich darüber auf.
Wo sind denn da die Grünen oder Greenpeace ?

Ach ja, Greenpeace muss sich ja nachdem alte Klimaschädliche Technik wiederbelebt wird mit den Thema CO2 beschäftigen. Co2 darf ja jetzt nicht mehr wie früher in die Luft gepustet werden, sondern muss in ein Endlager, für mindestens 10.000 Jahre. Ähnlich wie bei Atommüll will auch dafür keine Versicherung haften.
Das wird natürlich auch wieder gewaltigee Kosten erzeugen, wer das wohl bezahlt ?

"Greenpeace lehnt das vorliegende CCS-Gesetz als übereilten Einstieg in die kommerzielle CO2-Verpressung ab. Das Klimagas muss über 10.000 Jahre sicher unter der Erde verwahrt bleiben. Der Gesetzentwurf wird dieser Notwendigkeit in keiner Weise gerecht. "Die Technik ist riskant und bringt uns beim Klimaschutz nicht weiter", sagt Klimaexperte Smid. "Wir können unsere Problemstoffe nicht immer einfach unter der Erde verbuddeln und Altlasten und mögliche Havarien unseren Kindern hinterlassen."

CO2-Endlager unter Hamburg oder Berlin? - Greenpeace, Nachrichten zum Thema Klima

Also erstmal alles ablehnen, aber eine Lösung haben die auch nicht.

 

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Doch, tut man.

 

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Die CCS Technik find ich auch nicht wirklich hilfreich. Das Geld dafür kann man besser anlegen.

 

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Nein, leider nicht, denn dann müsstest Du auch die Polizeieinsätze wegen der Castor Transporte bezahlen.

 

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Warum, die Energiekonzerne haben die Demos doch überhaupt nicht veranstaltet.