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Jan Böhmermann und der Bienenstreit: Verklagter Imker rechnet mit Fortsetzung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Februar 2024.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Servus TV ist aber nun eindeutig Privat. Da kann man von mir aus jeden Kram laufen lassen der sich dort rechnet.
    Die sind auch dem Gebührenzahler nicht verpflichtet sondern nur der Quote um Werbeinnahmen zu erziehlen.
    Du verstehst den Unterschied. Der ÖR hat eigentlich gar keinen Quotendruck und könnte sich seinen qualitativen Aufgaben zuwenden.
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das ist er auch nicht. Er muss aber am Markt agieren und deshalb Marktpreise an Externe zahlen. Muss der Staat im Übrigen auch, wenn er was kauft, z.B. ein Gebäude bei einer Firma bestellt, deren Firmenchef Millionen verdient.

    Wer ist denn "Co."? Das Programm muss nicht allen gefallen. Für Dich gibt es ja z.B. den Dieter Nuhr. Oder ist der "Co.". Bares für Rares ist ünerhaupt nicht, Böhmermann meistens nicht mein Fall. Darauf kommt es aber nicht an. Andere Sendungen sprechen mich stattdessen sehr an.
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig. Die kaufen halt auch die Formate der ÖR.
    Das lohnt sich für so einen Sender halt nicht.
    Ja aber Du nicht denn mit jedem Verkauf senkt man hier die Kosten.
    Ja aber aus Spargründen können sie genau das halt nicht mehr.

    Es gäbe geug Sparpotential aber da will man halt nicht ran. (Fußball)
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich finde Nuhr gut, aber auch er ist "Co."
    Auch hier das seltsame Gezweig der privaten Produktionsgesellschaft übrigens.
    Nuhr könnte auch im Privaten laufen. Dort würde ich ihn mir wohl auch ansehen.
     
  5. everist

    everist Wasserfall

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    Einige vom Fernsehrat scheinen aber der Meinung zu sein, dass das eben nicht geheim sein soll, siehe mein Zitat erste Seite. So wie das scheinbar in anderen Ländern auch nicht ist.

    Nun, Beitragszahler everist ist im wirklichen Leben Oliver W. und verdient beim ZDF 1,2 Mio ;)
     
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  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Tja, leider sind nur intern produzierte Programme fast immer noch teurer, da die Tarifgehälter bei den Öffis so hoch sind. Kamera, Technik, Personal, Studios, alles teurer als bei den Privaten! Private Produktionsunternehmen können deutlich günstiger kalkulieren und Kamerateams nur dann beschäftigen, wenn sie sie konkret brauchen. Der einzige Sender der noch fiktionale Filme selbst herstellt, ist zB der hr.

    Ah ja, die langen wöchentlichen Kabarettstrecken der Privaten würde sich sicher die Finger lecken nach Nuhr. Träum weiter!
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2024
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  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Was kriegen die großen Stars denn im Ausland? Dann zeig mir mal die Aufstellungen?

    Einige vom Fernsehrat haben ein populistisches Interesse, den ÖR zu schwächen, damit sie ihren Ministerpräsidenten/-innen einen Gefallen tun, die verfassungwidrig eine Beitragsstabilität fordern. Dabei ist es ihre eigene Aufgabe, die Öffentlich-Rechtlichen zu kontrollieren, das dürfen sie auch nicht deligieren. Dafür ist nicht der Springer- und Populistenmob verantwortlich, sondern die Fernsehräte. Wenn Sie das nicht alleine können, sind sie an der falschen Stelle.

    Warum hast Du Dich über den Tisch ziehen lassen?
     
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  8. everist

    everist Wasserfall

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    So wie du dich für bedingungslose Freigaben der Gelder einsetzt, scheinst du im wirklichen Leben Markus L. zu sein.

    Tja, hätte ich mal deinen Berater...


    Aber im Ernst, ich bin kein Ör Hasser, ich denke mein linearer TV Konsum liegt sich bei 90 % Ör.
    Dennoch bin ich der Meinung die Gelder sollten eingefroren werden und nicht immer mehr.
    Dann muss eben auch mal ein Sender eingestampft werden, wie es ja scheinbar auch kommt.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Blödsinn. Für die Inhalte ist der Rundfunk verantwortlich (nennt sich Rundfunkfreiheit). Für die Prüfung der Programmausgaben gibt es die Experten der KEF, welche die Ansätze prüfen und in der Regel etwas zusammenstreichen. Das sind die Experten, die jenseits der Empörungsmaschine von extremen Parteien sowie von Springer und populistischen Politikern und Politikerinnen wie Haselhoff, Söder oder Schwesig arbeiten.Warum meinst Du, Du müsstest das Honorar von Markus Lanz wissen? "Was macht das mit Dir?" Oder bist Du Experte für Produktionskalkulationen?

    Dafür brauche ich keinen Berater.

    Die Rundfunkgebühr belief sich 2009 auf 17,98 €, 15 Jahre später beträgt er 18,36 € (gerade mal 2,1 % mehr). Das ist komplett albern. Die Sender haben hohe Fixkosten (zB Pensionsrückstellungen) und eine Verweigerung einer moderaten Erhöhung würde massiv ins Programm einschneiden.

    Das Einstellen eines Senders ist sinnfrei und spart kaum Kosten, wenn es nicht sogar teurer wird, weil die Programme nach Medienstaatsvertrag ja dann weiter online angeboten werden sollen, dem teuersten Übertragungsweg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2024
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  10. everist

    everist Wasserfall

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