"Jackass": Ryan Dunn stirbt bei Autounfall

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AW: "Jackass": Ryan Dunn stirbt bei Autounfall

Das ist das klassische Opfer-Vertausch-Beispiel. Täter und Opfer werden verdreht. Der Täter zum eigentlichen Opfer gemacht.

Was ist nun mit Rambo passiert? Dem zweiten Fahrer? Der erste Fahrer mag zwar nicht der Täter sein, aber Opfer ist er genausowenig.

 

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Oh, der Löschteufel geht wieder um.

 

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Wo verdrehe ich hier den Täter und das Opfer.

Das Opfer ist hier für mich primär die Frau, da sie bei diesem Unfall gestorben ist. Der zweite Fahrer, der ins schleudern kam, konnte nichts mehr an der Situation ändern und ist somit für mich auch ein Opfer, da er mit dem erlebten (auf eine Frau zufahrend und nix mehr machen zu können) leben muss. Der Unfallverursacher wäre hier in meinen Augen der Täter.

Und was mit Rambo passiert ist weiß ich nicht?

 

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Ich wunderte mich schon wieso mein erster Beitrag hier nun ganz oben steht.

 

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Du musst doch, wissen, ob Du es weißt.

Nun, die Frau ist das Opfer. Der erste Fahrer ist kein Opfer. Täter auch nicht, aber er könnte eine Mitschuld tragen. Wegen diverser Gründe. Der zweite Fahrer (Rambo, der den ersten gerammt hat) ist der Täter.

Und mich würde nun interessieren, ob Rambo überhaupt eine Bestrafung bekam, oder weiterhin auf "Menschenjagd" mit seinem Auto gehen darf. Wäre ja einfach verhinderbar, sonst wird die Gesellschaft ja auch geschützt. z.B. durch die Sicherheitsverwahrung. Einfach lebenslanges Fahrverbot.

 

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Hält aber nicht jeden davon ab weiter zu fahren. Bei einem lebenslangen Fahrverbot, sollte zugleich auch das Auto konfisziert und versteigert werden, ist in anderen Ländern ja auch möglich.

 

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Sorry hopper. Ich hab dich total missverstanden. Für mich war der erste Fahrer der "Rambo" (da dachte ich an den Film ) und der zweite der ins schleudern geraten ist. So gesehen sind wir einer Meinung.

Was der Rambo für eine Bestrafung erhalten hat weiß ich leider wirklich nicht. Ich war nicht beim Einsatz dabei und hab es nur aus der Zeitung erfahren. Solange ist es auch noch nicht her. Ob da überhaupt schon eine Bestrafung erfolgt ist.

Auch mit deiner Aussage, dass solche Leute eigentlich leicht aus dem Verkehr gezogen werden könnten, hast du recht.

Bei uns in der Arbeit erzählt momentan einer "voller Stolz" rum, dass er mit 51 km/h zuviel geblitzt wurde.

 

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Ja, die Reihenfolge kommt über die zeitliche Reihenfolge der Unfälle - rückwärts. Vielleicht war noch ein drittes oder viertes Fahrzeug beteiligt - dann müßte man jedesmal neu numerieren.

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Ansonsten: Wer alkoholisiert oder medikamentisiert Auto fährt, der bekommt den Führerschein auf Lebenszeit entzogen. Ausnahmslos. Bei 0.0 Promillegrenze. Keine Härteregelung, keine berufliche Verschonung. Wer beruflich aufs Auto angewiesen ist und dennoch angetrunken Auto fährt, der hat einfach nicht die geistige Reife, um überhaupt fahren zu können. Auf Lebenszeit ist nötig, da sonst die Wirkung verfehlt wird. Nun kann man ja eine Rehabilitierung einbauen: Sozialpunkte. Ab 200 Sozialpunkte kann man erneut die Prüfung ablegen. Und pro Sozialstunde gibt's einen oder 5 Punkte aufs Konto. Zumindest fährt der dann nie wieder alkoholisiert. Und wenn dennoch, dann sind 100 Billionen Sozialpunkte nicht mal mehr ausreichend.

Sowas ähnliches kann man auch bei massiver Geschwindigkeitsüberschreitung einführen. Ab 100% über der Begrenzung. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen, dass unsere Freunde, die Bäume, alle von der Straße holen - auf ewige Zeiten. Und ohne dass Unschuldige betroffen sind.

 

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Mit 210 km/h war der Aufprall lt. Polizei

 

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von mir gibt's auch nix. Typisches Vorbild der Generation MTV / VIVA.