Jürgen Becker hat bei Mario Barth keinen Grund zum Lachen

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AW: Jürgen Becker hat bei Mario Barth keinen Grund zum Lachen

Hehe... vielleicht sollten die meisten hier mal auf den Link zur kompletten Nachricht klicken, statt reflexartig ihre gut geschürten Vorurteile herauszukramen.

Was Becker da schreibt, ist eigentlich ein Kompliment für Barth. Sehe ich übrigens auch so: Es ist jemanden schon hoch anzurechnen, wenn er tausende Menschen einen Abend lang gut unterhält. Und dass er das auch noch ganz ohne Fäkalhumor oder Herabwürdigung von Randgruppen schafft, ehrt ihn eigentlich umso mehr.

Aber wie so oft reibt sich derjenige, der sich für etwas besseres hält, am Erfolg des Banalen.

Gag

 

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Was meinen Teil betrifft ist es vielleicht falsch rübergekommen. Wer das mag, wer sich dadurch gut unterhalten fühlt, dem gönn ich das. Ich bin halt mit anderen Leuten "groß" geworden. Hanns-Dieter Hüsch etwa, Gerhard Polt, Dieter Hildebrandt & Werner Schneyder. Da gibts halt wenig Platz für Barth und Co.

 

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Auch ich kenne diese Kabarettisten. Aber ich bin genauso mit Otto Waalkes und Dieter Hallervorden groß geworden, deren Metier der absolute Nonens war. Das ist eben der Unterschied zwischen einem Kabarettisten und einem Komiker.

Ich erfreue mich auch an einem guten Rotwein, trinke aber genauso gerne ein Bier und Cola.

Gag

 

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Ich habe die Meldung sowohl vorhin als auch jetzt nochmal durchgelesen. Ein Kompliment für Barth habe ich dort nicht herauslesen können.

Und etwas neues ist die Kritik an Barth auch nicht. Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, wie Barth kritisiert wurde. Z. B. zuletzt von Dieter Wedel.

 

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Stimmt.
Ich hab damals auch den sogenannten "höheren Blödsinn" sehr gemocht. Schobert & Black, Ulrich Roski, usw.

Aber wie gesagt. Jeder was er mag. Solangs nicht völlig aus der Spur geht (Appelt) hab ich nix dagegen. Es gibt ja auch Leute, die quasi eine Schnittstelle zwischen klassischem Kabarett und Comedy bilden. Dieter Nuhr zum Bleistift.

 

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es gibt immer gute und schlechte...bei den stand up comedians genauso wie bei den kabarettisten ! und es gibt einige leute, die durchaus in beiden lagern funktionieren ! zum beispiel dieter nuhr, urban priol, herbert knebel, günter grünwald,...

 

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wobei hallervorden auch ein recht guter kabarettist ist. nur eben auf eine andere art.

 

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Ein sehr guter sogar. Wenn man sich seine "Wühlmäuse"-Programme anhört. Aber der "Didi" hatte schon auch was. Zugegeben.

 

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hallervordens spott-light war eine gute mischung aus kabarett und comedy.

 

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Genau der fällt mir da auch ein- Ich mag ihn, es ist zwar nicht gerade anspruchsvoll aber es erfüllt seinen Zweck. Aber wie gesagt: Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Ich habe mir auch die Otto-Shows angeschaut und schaue auch gerne Mario Barth- trotzdem mag ich z.b Georg Schramm