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Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von DigiSascha, 7. Juni 2006.

  1. bibineustadt

    bibineustadt Board Ikone

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???


    Das ist schon seit Jahren in Hessen. ( UKW 105,8 Mhz ) Da gibt es abend's das Fremsprachenprogramm für unsere ausländischen Mitbürger.


    Gruss aus Neustadt
     
  2. astranase

    astranase Gold Member

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    ...... also ich müsste mal nachgrasen .... aber das zum geringen Teil Mittelwellenprogramm eingespeist worden stimmt .... ich glaube irgendwo inNiedersachsen war war das mal so .... vielleicht finde ich das Faltblatt dazu noch (habe ich mal gesammelt)
     
  3. astranase

    astranase Gold Member

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Mitten ins Schwarze!!!:)
     
  4. materialwart

    materialwart Junior Member

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Der Hörfunktransponder ist aber auch eine unschlagbar günstige Möglichkeit, die UKW-FM-Tonrundfunksender ohne teure Leitungsanbindung zu speisen. Das Hybnet liegt nämlich nicht bis zu jedem Senderstandort auf dem Berg, sondern allenfalls bis in die Regionalstudios. Von dort gehts dann wieder per Leitung bis zum Sender. Nicht umsonst hat sich die ARD entschieden, Zusatzinformationen wie Radiotext u.ä. im RDS-Format mit im MPEG Audiodatenstrom zu verpacken. Die Daten kann man dann nämlich prima an den Senderstandorten auf die RDS-Encoder für UKW geben.

    So gesehen könnte man den Hörfunktransponder auch als Distributionstransponder bezeichnen, der als Nebeneffekt auch von privaten Hörern empfangen werden kann.
     
  5. octavius

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    Re: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber?

    Mischobo schrieb heute um 16:48 Uhr:
    Mischobo, wann verstehst Du es endlich? [​IMG]

    Die Kabel-Firmen müssen dankbar sein, wenn sie Programme einspeisen dürfen.

    Wir hatten in der Vergangenheit einen Cash Flow von den Fernseh-Sendern hin zu den Kabelnetz-Betreibern: Das sogenannte Einspeise-Entgelt.

    Dieses Einspeise-Entgelt war in Deutschland marktwirtschaftlich durchsetzbar, weil es einen massiven Kabel-Engpass gab.

    (Analoge) Kabel-Plätze waren sehr begehrt - und sie waren absolute Mangelware. Deshalb haben sich die Fernseh-Anstalten (zähneknirschend) darauf eingelassen, Geld an die Kabel-Firmen zu zahlen.

    Damit ist es jetzt vorbei. [​IMG]

    Die Situation hat sich im April 1995 grundlegend geändert, als innerhalb weniger Wochen nacheinander der Astra 1E, Hot Bird 1 und ein skandinavischer Intelsat ins All gejagt wurden.

    Seitdem haben wir am Satelliten-Horizont unbegrenzt Platz. Durch die Digitalisierung wird das Platzangebot gegenüber der analogen Zeitalter nochmal versiebenfacht.

    Wiederholt habe ich darauf hingewiesen, dass es exotische Satelliten wie den russischen Express 3A gibt, die weitgehend ungenutzt sind.

    [​IMG].

    http://www.lyngsat.com/ea3.html

    Über Satellit gibt es auf absehbare Zeit keinerlei Kapazitäts-Engpässe, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, andere Orbitpositionen als die luxemburgische 19 Grad Ost zu benutzen. Bedenke, dass den Deutschen auf einer internationalen Wellenkonferenz ursprünglich 19 Grad West zugewiesen wurde - ich habe vor mehr als zehn Jahren die Europa-Premiere der letzten STAR TREK Folge mit Captain Picard von 19 Graf West gesehen. Da erinnere ich mich noch dran. Sat-1 hat folglich früher auch auf 19 Grad West gesendet.

    Dann haben wir die europäische Fernseh-Richtlinie. Dein Kabelnetzbetreiber, die Firma Ish, hätte die Programme één und Ketnet / Canvas ins Bonner Kabelnetz einspeisen dürfen, wenn die sich mit den Belgiern geeinigt hätte. Offenbar wollte die VRT mehr Geld haben, als Ish zu zahlen bereit war.

    Ist das jetzt die Schuld von Ish, oder ist das die Schuld von der VRT? [​IMG]

    Die Sendeanstalt VRT hat sich mit der Firma Canal Digitaal B.V. geeinigt:
    Auch die belgischen Sender één und Ketnet / Canvas sind im Familien-Paket von Canal Digitaal enthalten. Pro Abonennt bekommt die Sende-Anstalt VRT von der Firma Canal Digitaal B.V. jeden Monat einen fixen Geld-Betrag.

    Wenn Deine Kabel-Gesellschaft Ish auf die Preisvorstellungen der VRT eingegangen wäre, dann wären één und Ketnet / Canvas jetzt in Bonn im Kabel.

    So einfach ist das. [​IMG]

    Gibt es irgend etwas an dieser Geschichte, was Du nicht verstehst? Gibt es irgend einen Punkt, wo Du mir widersprechen möchtest?

    Jetzt geht es hier in diesem Thread aber nicht um één und Ketnet / Canvas, sondern um den ARD-Radiotransponder.

    Gnädigerweise ist die ARD bereit, der Firma Ish die Einspeisung des Radio-Transponders zu erlauben, ohne dass Ish dafür Geld an die ARD zahlen muss.

    Das ist ein wichtiger Unterschied zu den beiden Belgiern: Die VRT will Geld haben - die ARD aber nicht.

    Also sollen die Manger von Ish der ARD doch bitte auf Knien danken und den ARD-Radio-Transponder einspeisen?

    Wo ist das Problem? [​IMG]

    Mischobo schrieb:
    Was ist das für eine völlig unsinnige Forderung? [​IMG]

    Warum soll aus GEZ-Geldern auch nur ein einziger Cent an die Firma Ish fliessen? Siehe oben die Geschichte mit één und Ketnet / Canvas. Die Zeit des Einspeise-Entgelts ist vorbei.

    Wir alle erinnern uns, dass es Monate bzw. Jahre gedauert hat, bis die grossen Kabelnetz-Betreiber einen Vertrag mit den grossen Privat-Sendern unterschrieben haben.

    Aus den gleichen Gründen...

    Mischobo schrieb:
    Fangen wir rückwärts an: Dritter Satz - siehe oben.

    Die Firma Ish weigert sich, den Radio-Transponder einzuspeisen. Beschwerde Dich also bitte bei Ish und sage denen, sie sollen das tun.

    Zweiter Satz: Nein, es ist nicht das gleiche - sondern etwas völlig verschiedenes.

    Erster Satz:
    Die ARD nutzt den Satelliten als Point-to-Multipoint Feed für die Kabelnetze. Das machen wir in Deutschland seit über zwanzig Jahren. Zu einer Zeit, wo es parktisch keinen Markt für Satelliten-Direktempfang gab, wurden TV-Programme wie das "Bayerische Fernsehen" über Satellit an die Kabelnetze "herangeführt".

    Die Vokabel ist Dir wahrscheinlich noch geläufig. Alte Fassungen der Landes-Mediengesetze unterschieden zwischen ortsüblichen,ortsmöglichen und "herangeführten" Programmen.

    In Deutschland ist die Heranführung von TV-Programmen über Satellit an die Kabelnetze absoluter Standard. 1984 begannen RTL, Sat-1, 3-Sat und das französische TV 5 Monde mit der Satelliten-Übertragung auf 13 Grad Ost - und die Kabelnetze bzw. Kabel-Kopfstationen griffen diese Signale ab und speisten die vier genannten Fernseh-Programme analog in jedes Kupferkabel ein.

    So war das damals. Heute wird z.B. "das Vierte" über Eutelsat 13 Grad herangeführt.

    In der Sache ist es so, dass auch andere Strategien denkbar sind. Schauen wir nach Holland. Canal Plus Nederland ist umbenannt worden und heisst jetzt alléén op één.

    [​IMG]

    http://www.alleenopeen.tv

    Diese Firma produziert vier Filmkanäle und eine nicht näher bezeichnete Anzahl von Sportkanälen.

    Die grossen Kabelnetz-Betreiber in Holland bieten ihren Kunden inzwischen digitales Fernsehen an. Zum Preis von 22.95 Euro kann man Film 1 und Sport 1 als "Extra Paket" dazu bestellen.

    Wie kommen diese Premium Pay TV Angebote nun vom Studio des Senders in die digitalen Kabelnetze von Cesema und den anderen Kabel-Firmen?

    Jedenfalls nicht über Satellit. Vielleicht nutzen sie individuelle Glasfaser-Technik oder machen sonstwas.

    Über Satellit gibt es nur zwei der vier digitalen Filmkanäle von alléén op één - und nur einen einzigen Sportkanal.

    Der Rest des digitalen Angebotes fällt für die eine Million Sat-Kunden in Holland schlichtweg unter den Tisch. Diese TV-Programme werden in Holland über Satellit nicht angeboten. Fertig. Aus. Finito.

    Die ARD hat entschieden, dass ihre digitalen Radio- und Fernseh-Programme per Satellit an die Kabelnetze herangeführt werden. Man könnte das auch anders machen. Aber im Moment läuft es so. Deshalb ist es gerechtfertigt, die Miete für die Satelliten-Transponder aus den GEZ-Mitteln zu bezahlen.

    Ein Einspeise-Entgelt aus GEZ-Mitteln an die Kabel-Firmen ist hingegen gebühren-politisch nicht zu vertreten.

    Hier ist Mischobo auf dem Holzweg. [​IMG]

    Das heisst: Wenn Mischobo den ARD-Hörfunktransponder empfangen will, muss er sich mit seiner geliebten Kabel-Firma einigen.

    Die sollen den gefälligst einspeisen.

    Ish bzw. deren Muttergesellschaft schwimmen offensichtlich im Geld.

    Die haben einen Vertrag unterzeichnet, nach dem sie verpflichtet sind, mehrere hundert Millionen Euro an den Deutschen Fussballbund zu bezahlen - ohne dass auch nur annähernd erkennbar wäre, wie das Geld zu refinanzieren wäre.

    Zur weiteren Begründung, wie abenteuerlich die Kalkulation von Ish / Unity Media / Arena ist, verweise ich auf mehrere Tausend Postings meines sehr geschätzen Forums-Kollegen Emil 333 aka Doppel Whopper.

    Bei 17000 Postings im aktuellen Thread habe ich noch kein einziges gefunden, wo jemand schlüssig dargelegt hätte, dass Unity Media diese Investition refinanzieren kann.

    Mischobo: Verlangst Du ernsthaft, dass wir die wagemutigen Abenteurern, die mit den 500 Euro-Scheinen nur so um sich schmeissen, durch GEZ-Gelder unterstützen?

    Das ist nicht Aufgabe der Gebührenzahler. Wer mit Ish einen Einzelnutzer-Vertrag über Kabelfernsehen, Internet oder Telefonie schliessen will, der soll das gerne tun.

    Wenn Ish sich weigert, kommt eben eine Parabol-Antenne auf's Dach. [​IMG]

    Siehe auch hier: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=111303
     
  6. octavius

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    Re: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber?

    Fortsetzung / 2. Teil:
    So hat es der Bundesgerichtshof formuliert.

    Kroes schrieb am 8.6.2006 um 10:41 als Posting Nr. 79 in dieem Thread:
    Floppy hat in diesem Thread auf Seite eins behauptet:
    Am 7.6.2006 schrieb er als Posting Nr. 54:
    Hallo Floppy,

    mit solchen Kommentaren machst Du Dir keine Freunde. [​IMG]

    In der Sache stimme ich Kroes und Dir zu. Nur eine Minderheit hat wirklich Interesse am ARD-Hörfunk-Transponder. Damit haben wir eine erheblich vom typischen Durchschnittsfall abweichende Konstellation.

    Das heisst: Wenn die Kabel-Firma sich weigert, den ARD-Hörfunk-Transponder einzuspeisen, dann hat der Mieter / Wohnungseigentümer schon allein deswegen ein Anrecht, eine Parabol-Antenne aufstellen zu dürfen.

    So einfach ist das. [​IMG]

    Mischobo schrieb:
    Natürlich kannst Du das Angebot nutzen. Du bist Bürger der Bundesrepublik und hast einen Anspruch darauf.

    Die Frage ist, ob es Dir das wert ist. Der Bau einer Satelliten-Antenne, die ein ganzes Wohnhaus versorgt, ist nicht gerade billig. Wenn Du möchtesrt, dann baue diese Antenne.

    Wenn Du nicht möchtest, dann bleib beim Kabel. Aber behaupte nicht, Du könntest den ARD-Hörfunk-Transponder nicht nutzen. Das ist schlicht und einfach gelogen. Niemand zwingt Dich, Deiner Kabel-Firma die Treue zu halten.

    Wenn Gorcon kommt und sagt, er kann den Hörfunk-Transponder nicht nutzen, dann ist er ein bedauerlicher Sonderfall. Sein Haus steht so ungünstig, dass Satelliten-Direktempfang technisch nicht möglich ist.

    Das ist aber eine sehr kleine Minderheit von Menschen, die dieses Pech haben. Die weit überwiegende Anzahl der Häuser in Deutschland kann man mit einer Gemeinschafts-Parabol-Antenne ausrüsten - wenn man will.

    Gorcon schrieb:
    Du lebst ja auch im Osten. The American Forces Network ist Rundfunk für die amerikanische Besatzungs-Zone. Da gehörst Du nicht zu, ich nicht und Mischobo auch nicht. Mischobo ist aber der einzige von uns, der AFN in guter Qualität empfangen kann. So hat der Kabel-Anschluss auch seine Vorteile.

    Materialwart schrieb:
    Das ist im Wesentlichen richtig. Wobei ich nicht glaube, dass viele UKW-Sender über DVB-S versorgt wären. Die wären dann ja zeitlich hinter den direkt versorgten Sendern "zurück". Zum Beispiel würde ein Tor eine Sekunde später fallen als auf einem direkt bzw. analog belieferten Sender. Auch wäre, wenn man sich auf diese Interpretation beschränkt, nachzufragen, warum die ARD nicht billige Transponder auf dem Express 3A anmietet. Für einen reine Distribution muss es nicht unbedingt Astra sein. Zumindest der deutlich preiswertere Eutelsat 13 Grad Ost hätte völlig ausgereicht. Nein, da hat Mischobo schon recht: der Hörfunk-Transponder ist ein Service der ARD, der sich gezielt an die Menschen wendet, die DVB-S als Empfangszweig gewählt haben.

    Schliesslich weise ich darauf hin, dass über Satellit - insbesondere Multifeed 13 / 19 / 28 - ganz viele Radioprogramme in guter Qualität gehört werden können, die nicht ins Kabel eingespesit werden:

    16 Hörfunk-Programme aus der Schweiz, viele Österreicher, BBC Radio Two und BBC Radio 4, ein Dutzend Holländer und Belgier, jede Menge Franzosen, viele Spanier...

    Wer klasische Musik hört, hat an BBC Radio Three, France Musique, Hector, aber auch an den entsprechenden Programmen aus Slowenien und Kroatien seine Freude. Die Auswahl ist gross. NPR (National Public Radio) möchte ich auch noch erwähnen. Die Deutsche Welle sendet mindestens sechs Programme, darunter ein werbefreies Musik-Programm.

    Terranus schrieb am 7.6. um 18:32 Uhr als Nr. 38 in diesem Thread:
    [​IMG]

    Hallo Terranus,

    das ist ein ganz wichtiger Hinweis.

    Die freie Verfügbarkeit des ARD-Radio-Transponders würden die kostenpflichtigen Audio-Programme von Tividi und KD Home entwerten. [​IMG]

    Fazit: Kabel hat im Vergleich zum Satelliten-Fernsehen nicht die allergeringste Chance - jedenfalls wenn man sich die digitalen Radio-Angebote anschaut und diese als Informationsquellen nutzen möchte (und nicht zur Dauer-Berieselung.)

    Mein Vorschlag: Weg mit dem Kabel! Eine Gemeinschafts-Parabol-Antenne muss her! Diese sollte nicht nur Astra können, sondern noch weitere Orbit-Positionen. Der ARD-Hörfunk-Transponder ist nicht alles... es gibt noch viel mehr.

    [​IMG]
     
  7. floppy

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Trotz der Diskussionen sehe ich keinen Handlungsbedarf seitens der ARD/ZDF.

    Solange kein überflüssiger Platz im Kabel ist sehe ich keinen Grund mehr Radios einzuspeisen und TV-Kanälen den Platz wegzunehmen..........

    Kommt Platz, kommt Radio.
    Vorher nicht.

    Und das ist gut so.
     
  8. Saviola

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Wenn man die Reaktionen hier in diesem topic so liest, dann bist Du so ziemlich der einzige der so denkt ;)
     
  9. NFS

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Also über Eutelsat 13 Grad gibt's dann CNBC statt Teleshopping?

    Es sind durchaus noch Kapazitäten vorhanden.
    Für ein komplettes Paket reichen die jedoch nicht.
     
  10. TV.Berlin

    TV.Berlin Foren-Gott

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    AW: Ist Radio uninteressant für Kabelnetzbetreiber???

    Ja genau - diesen Stuß könnte man auch langsam einstellen. CNBC gibt es 24h digital - natürlich im Pay-TV *lol*