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Ist es Der Regierung peinlich........?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NullBock?, 13. April 2017.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zeiten, in denen eine Firma nicht schon kurz vor der Insolvenz stand, wenn der Gewinn 5 Prozent unter dem des Vorjahres lag und man deshalb die Löhne senkte oder sogar das Personal abbaute.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Aber wer will das? :D
     
  3. uklov

    uklov Platin Member

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    ...nun, ich fürchte es finden sich genug Neoliberale.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2017
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Die glauben doch selber nicht an ihre Predigt.
     
  5. uklov

    uklov Platin Member

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    Das kann gut sein. Das Ziel ist wohl auch eher, andere von den "Vorzügen" zu überzeugen.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Da ist man auch nicht dreimal im Jahr in Urlaub gefahren (und wenn an die See mit dem Auto und keine Flugreisen), es gab nicht jeden Tag Fleisch, man kaufte auch schon billigst bei Aldi ein und Geschenke an die Kinder gab es nur an Weihnachten und am Geburtstag. Ein Fernseher wurde mindestens 20 Jahre benutzt. Sofern es nicht ein Ortsgespräch war, musste man sich am Telefon rappelkurz halten. Kinder wurden nicht als konsummindernde Belastung empfunden sondern haben Lebensqualität gegeben, die man heute offensichtlich mehr im Konsum sucht.

    Und arme Menschen gab es trotzdem. Ein Gehalt hat auch früher nur bei einem einem zumindest durchschnittlichen Gehalt gereicht und da ist es mit Kindergeld und den ganzen Steuervergünstigungen sicher nicht schlechter heutzutage. Was nur schlimmer geworden ist, ist das Gejammer.

    Aber, ne, früher war ja (gefühlt) natürlich alles besser. Wenn man sich nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone leisten kann, ist man heute in der Tat bettelarm. Insofern ist auch diese Armutsdefinition ziemlich unsinnig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2017
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Hätte das das zu Zeiten der Wirtschaftskrise 1929-33 schon gegeben, dann wäre einer aus Braunau vielleicht nicht Führer werden können.
    -> sprich sozialer Frieden und weniger Existenzängste sorgen dafür, das gewisse Kräfte weniger Zulauf haben.
     
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  8. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Nicht ohne Grund redet man von Gejammer auf hohem Niveau. Davon abgesehen ist auch die Abgabenlast im Laufe der Jahre immer größer geworden.
    Ich bleibe dabei: der Armutsbegriff wurde uminterpretiert ohne Bezug auf die Lebenshaltungskosten. Selbstverständlich ist mir bewußt, daß es nicht allen bei uns gut geht.
     
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  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Naja, die Lebenshaltungskosten wurden in Form des "Warenkorbs" schon gelegentlich "angepasst". :)

    Armutszahlenspielerei
     
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  10. Martyn

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    Massenarbeitslosigkeit ist relativ. Wenn man jetzt von den Extremfällen wie Mecklenburg-Vorpommern mal absieht, dann waren die Arbeitslosenquoten auch durchweg unter 12%.

    Ausserdem kann man die Arbeitslosenzahlen von damals garnicht mehr mit den Arbeitslosenzahlen von heute vergleichen, da damals viel ehrlicher gerechnet wurde. Heute fällt ja jeder der z.B. in einer Qualifizierungsmassnahme steckt oder auch einfach mal nur kurz krank wird aus der Arbeitslosenstatistik, um die Zahlen zu drücken. Oder auch durch das System der Bedarfsgemeinschaften bei Langzeitarbeitslosen ist es jetzt so das sich Leute ohne Anpruch auf ALGII garnicht mehr arbeitslos melden, obwohl sie eigentlich weiterhin arbeitssuchend sind.

    Und der Anreiz zur Arbeitsaufnahme war damals grösser als heute, weil zwischen so ~1.400 DM Arbeitslosenhilfe und ~2.300 DM Erwerbseinkommen auch nach Abzug von Fahrt- und Verpflegungskosten noch mindestens 650 DM "Taschengeld" lagen und das war damals doch noch viel Geld.

    Heute liegen aber zwischen den ALGII Leistungen und einen Niedriglohnjob (8,84-10,50 €/h Stundenbrutto) nach Abzug von Fahrt- und Verpflegungskosten nichtmal mehr 100€ "Taschengeld".