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Ist dieses Angebot ok ?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Hansen, 11. Dezember 2007.

  1. electrohunter

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    Ich brauche meinen Rechner, meinen Drucker und meinen Scanner. Vorteile für einen Nootbook sind, dass ich den mit nehmen kann oder mal auf dem Balkom sitzen kann oder ihn mit auf die Couch nehmen kann. Wenn ich ein Nootbook mit Maus bediene, dann werde ich sicherlich ihn auf einem Tisch benutzen und wenn ich andere Hardware anschließe, dann sowieso, dafür brauche ich kein Nootbook und als ich die preise gestern gesehen habe, habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Ich würde mir nie einen kaufen, aber jeder sieht das natürlich anders. Ich wollte halt unbedingt einen kleinen Barebone-PC
    [​IMG]
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    Richtig jeder sieht das anders.
    Mir kommt jedenfalls kein Desktop mehr ins Haus ;).

    Drucker und scanner sind übrigens per netzwerk angeschlossen...
     
  3. electrohunter

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    Wo liegt denn eigentlich der Unterschied zwischen Nootbook und Laptop?
     
  4. Hansen

    Hansen Silber Member

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    @eh

    Für Dich gegoogelt:

    Im Prinzip meint man damit immer das gleiche und zwar einen tragbaren Computer. Die Bezeichnungen haben sich im Laufe der Zeit geändert. Die ersten waren die portablen Computer, die aber noch sehr groß und schwer waren und auch noch nicht die heute übliche Bauform hatten. Dann kamen die, die man auf dem Schoß (= engl. Lap) benutzen konnte und damit war der Begriff Laptop geboren. Als die Laptops kleiner wurden erfand man den Begriff Notebook. Und die kleinsten Notebooks bezeichnet man als Subnotebooks.

    Es gibt Definitionen, die sich an der Gehäusegröße und am Gewicht der Geräte orientieren, da kannst du in etwa alles was größer als ein DIN A 4 Blatt und so ab 2-3 Kilo Gewicht ist als Laptop bezeichnen, das was drunter ist ist dann ein Notebook
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    ... ein Notebook ist vielseitig einsetzbar. Für "normale" Anwendungen wie Office, Internet und eMail sind aktuelle Notebooks mehr als ausreichend. Auch zum Spielen reichen aktuelle Notebooks meist aus, was natürlich auch genre-abhängig ist. Gut, man kann ind das Notebook so gut wie gar nichts einbauen, was heute aufgrund der schnellen Schnittstellen wie Firewire, USB 2.0 und ExpressCard auch gar nicht unbedingt erforderlich.
    Das Notebook kann man auch einfach als Desktop nutzen; die Vorteile sind wie von Sebastian2 beschrieben u.a. der leise Betrieb und der geringere Stromverbrauch. Tastatur, Maus, Monitor, Drucker, Scanner lassen sich genasuo so wie am Desktop anschliessen. Im Gegensatz zum Desktop ist das Notebook mobil einsetzbar. Damit man nicht immer alle Desktop-Geräte einzeln anschliessen muß, gibt es preiswerte Port-Replikatoren. Drucker, Scanner, Tatstatur. Maus und ggf. weitere Geräte werden an den Port-Replikator angeschlossen und der Port-Replikator wird mit eiem USB-Kabel am USB 2.0-Port des Notebooks angeschlossen. Bei der Verwendung eines preiswerten Port-Replikators muß der Monitor meist sperat angeschlossen werden. Ob man jetzt ein Desktop-PC, einen Barebone-PC oder ein Notebook unterm Tisch stehen hat, spielt letztendlich keine Rolle. Das Notebook kann ich aber jederzeit auch an anderen Orten nutzen.
    Mein Notebook ist per HDMI mit meinem LCD-TV verbunden, per SPDIF mit mienem AV-Receiver. Die Bluetooth Taste am Notebook gedrückt und ich kann ein Bluetooth-Desktop (hat eine größere Reichweite als herkömmliche Funk-Desktops) nutzen. Klar, ich kann da auch einen Desktop-PC daneben stellen. Allerdings ist im Allgmeinen ein Desktop lauter als ein Notebook. LCD-TV haben meist minimum VGA-Auflösung (640x480). Man kann am LCD-TV keine BIOS-Einstellung am PC ändern, weil der LCD-TV die Auflösung 320x240 nicht unterstützt.

    Die heutigen Onboard-Grafikarten werden meiner Ansicht völlig unterschätzt, denn bei der heutigen Leistungsfähigkeit der System, ist die Leistung von Onboardgrafikkarten vollkommen ausreichend. Der Systemspeicher ist heute auch schnell genug und vor allem auch seher preiswert. Die Onboardgrafikkarte nimmt heute je nach Bedarf bis zu 1GB und mehr des Arbeitsspeichers in Beschlag. Klar, der fehlt dann dem Betriebssystem, na und !? Ein 1GB DDR2-800-Speicherriegel gibt's für gut 10 €, wovon 2 benötigt werden. Dann investiert man etwas über 20 € für 2 GB zusätzlichem RAM. Onboardgrafiken sind heute auch nicht schlechter als irgendwelche Billiggrafikkarten.

    Für den primären Einsatz als Desktop-Ersatz sind Consumer Notebooks vollkommen ausreichend. Business-Notebooks sind primär für den mobilen Einsatz gedacht und sind haben i.d.R. ein robusteres Gehäuse, sind aber auch entsprechend teurer ...

    ... wer's besonders kompakt mag: hier ein kleines PC-Gehäuse (Breite 13cm, Höhe 6cm und Tiefe 13,4cm):

    [​IMG]
    ( Foto: www.tragant.de ) ( technische Daten )

    In das Gehäuse passt ein Pico-ITX Board, inkl. CPU und Onboardgrafik (Maße 10 x 7,2cm):

    [​IMG]
    ( Foto: www.tragant.de ) ( technische Daten )

    Alternativ gäbe es noch Nano-ITX (Formfaktor 12x12cm) und Mini-ITX (Formfaktor 17x17cm). Für letzteres ist auch ein Gehäuse für den DIN-Autoradio-Einbauschacht erhältlich ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2007
  6. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    Ein Notebook ist kaum erweiterbar, zum Zocken ungeeignet und hat für mich einen viel zu kleinen Bildschirm.

    Trotzdem habe ich eins. :D
    Und einen PC noch dazu. :)
    Zum Spielen bleiben On-Board-Karten immer ungeignet.

    Wenn man ein Notebook zum richtigen Zocken nehmen will, muss man seine Brieftasche sehr weit öffnen. Dann erübrigt sich aber eigentlich auch das Notebook, da man dann wesentlich kürzere Akkulaufzeiten hat.

    Man kann heute übrigens auch Notebookkomponenten in (kleine dafür vorgesehene) PC-Gehäuse einbauen. Das ist zwar nicht gerade billig, die kann man aber noch eher erweitern (da es dafür z.B. Mainboard mit PCIe-Steckplatz gibt) als das bei einem richtigen Notebook der Fall ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2007
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    @HarryPotter

    ... dank USB2.0, Firewire und ExpressCard ist ein Notebook defintiv erweiterbar, auch wenn man die Erweiterung extern betreiben muß. Das hat aber auch den Vorteil, dass die Geräte nur dann mit Strom versorgt werden, wenn sie auch gebraucht werden. Bei internen Komponennten sieht das anders aus, da sie auch Strom verbrauchen wenn sie nicht gerade benutzt werden.

    Onboardgrafikkarten sind nicht grundsätzlich zum Spielen ungeeignet, denn auf kommt eben auf das Genre an. Warum dauernd nur zum Zocken neue Grafikkarten kaufen, wenns für's gleiche Geld Spielkonsolen gibt ?

    Was die Monitorgröße angeht: wer ein LCD-TV hat, hat doch einen großen Bildschirm. Man kann doch auch einem 50-Zöller Zocken. Da die natvie Auflösungen von HD-Ready-Geräte relativ gering sind, wird auch weniger Grafikpower zum Zocken benötigt ...
     
  8. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Ist dieses Angebot ok ?

    Wenn ich mir mal eine Grafikkarte leisten will (weil die alte z.B. keinen HD-Beschleuniger hat), geht das schlecht per USB. Den Brenner mal auswechseln geht bei vielen Geräten auch schlecht. Mal eben eine 2. Festplatte einbauen geht auch nicht.

    Auch will ich nicht unbedingt 5000 Sachen extern am Notebook hängen haben.

    So ein Gerät ist eben mehr für mobile Arbeit ausgelegt, als für Hardcoregaming oder Videobearbeitung etc.
    Wenn du USB-Geräte an einen HUB anschließt, verbrauchen die auch Strom.

    Und heute gibt es auch immer mehr interne Sachen, die auch einen Energiesparmodus haben. Z.B. Takten sich die neuen Grafikkarten von ATI herunter, wenn bestimmte Funktionen nicht gefragt sind.
    Am PC gibt es für etliche Spiele viel mehr Mods, Maps etc. (auch Kostenlos im Gegensatz zu den Portalen bei den Konsolenherstellern) als für deren Konsolenversionen. Außerdem will ich nicht unbedingt Point&Click an einer Konsole spielen, auch wenn ich selber relativ viele Konsolenspiele spiele. Ein Shooter oder ein aktuelles Rennspiel machen mit einer schwächelnden OnBoard-Grafik auch keinen Spass.

    Ich habe weiß Gott nicht die beste Grafikkarte, da bin ich viel zu geizig dafür. Aber um ein 100faches besser als die meisten Onboard ist sie allemal.

    Und bitte: In einem Haushalt mit mehreren Personen wird es schwierig mal eben am LCD zu zocken. Ich kenne auch keinen, der mal eben 2 von den Dingern herumstehen hat.

    Es gibt nunmal Dinge, die entweder für ein Notebook, einen Desktop PC oder beides sprechen. Das sollte man sich vorher schon überlegen. Da der Threadstarter wohl nach einem 2. PC gefragt hat, dürfte sich die Frage eigentlich auch erledigt haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2007