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Ist die Kritik am Rundfunkbeitrag berechtigt?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Dezember 2018.

  1. LizenzZumLöten

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    Solange wie jetzt aber auf "dutzende Politiker", aberdutzende Vertreter aus den anderen gesellschaftlich relevanten Gruppen wie Kirchen/Religionsgemeinschaften, Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften oder Kulturschaffende kommen, ist es ein Kritikpunkt der unangemessen ist, denn auch die Politik ist als eine der Gruppen die in den Rundfunkräten vertreten sein muss, definiert.
    Entscheidungen in einem Rundfunkrat beruhen immer auf dem Mehrheitsprinzip, und keine der Gruppen in einem Rat verfügt über eine eigene Mehrheit um Entscheidungen ohne die anderen fällen zu können.
     
    Niederrheiner und Gorcon gefällt das.
  2. LizenzZumLöten

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    Wieso wird es deiner Meinung nach so kommen dass ein/der Rundfunkbeitrag niemals als Steuer erhoben wird?
     
  3. LizenzZumLöten

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    ... seit "die Welt" selbst im TV-Segment der Privaten "mitmischt" sind deren Äußerungen den TV-Sektor betreffend stets zu hinterfragen ...
     
    Volterra gefällt das.
  4. Gorcon

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    Weil der Rundfunk dann nicht mehr unabhängig wäre.
     
  5. samsungv200

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    Seltsam, das hier immer wieder für Zündstoff gesorgt wird. Das am Rundfunkbeitrag nicht zu rütteln ist, sollte nun jeder mitbekommen haben.
     
    a.k.a.moznov gefällt das.
  6. Niederrheiner

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    ich möchte mal eine Lanze brechen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Durch die Rundfunkgebühren (GEZ war mal) werden auch Programme und Sendungen finanziert, die nicht dem Massengeschmack treffen. Und diese Vielfalt finde ich toll. Dass die Hauptwellen sich immer mehr den Privaten Programmen angleichen, passt mir nicht. Auch eine Heavy-Rotation der aktuellen Charts nervt. Zum Glück gibt es dann noch die Nischensender, speziell auf DAB+
     
    a.k.a.moznov und drgonzo3 gefällt das.
  7. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Sondern lieber (ich meine es eher allgemein, nicht nur aktuell) wegen vielen Dingen sofort einen Generalstreik ausrufen? Ob das soviel besser ist lass ich einfach mal dahingestellt.

    Weil es halt einen großen Unterschied zwischen Gebühr/Beitrag und einer Steuer gibt. Einer ist, dass du einen Beitrag NUR dafür ausgeben darfst, wofür er erhoben wird. Das ist bei Steuern anders, die kannst du für alles im Prinzip einsetzen, egal wovon du sie eingezogen hast.
     
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  8. SOIS

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    So sollte es gemacht werden, aber dann würden die Einnahmen extrem nach unten tendieren, da die Gebühren nicht mehr automatisch von jedem Haushalt eingezogen werden könnten.
     
  9. Solmyr

    Solmyr Guest

    Ist er ohnehin nicht, also wäre das kein Argument.
     
    Kermit24, Telefrosch und FilmFan gefällt das.
  10. LizenzZumLöten

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    Wieso bitte sollte das so gemacht werden? Das geltende Recht definiert öffentlich-rechtlichen Rundfunk als eine Aufgabe die für die Allgemeinheit erbracht werden muss und somit haben sich auch alle an der Rundfunkgebühr zu beteiligen.