Israel-Hamas-Gaza-Westjordan-Iran / Der Nahost-Konflikt

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Es kann nicht sein, das pro-palästinensische Demonstranten, Menschen mit anderer Meinung gewalttätig angehen. Wo war da die Polizei? Friedlich demonstrieren ja, gewalttätig werden, nein. Das ist ein ziemlich einfaches Prinzip, das doch auch für pro-palästinensische Marktschreier leicht zu verstehen sein sollte.

 

Die hatten auch noch die " Tag der offenen Tür" der Regierung abzusichern.

 

Du verstehst es falsch Pro Hamas Demonstranten sind nie gewalttätig das sind immer die anderen Schuld.

Immer werden die friedlichen Hamas Fans provoziert, mit anderen Meinungen. Das musst du auch mal verstehen wir können die nicht zwingen sich an unsere Kultur und Sitten anzupassen. Wir müssen uns anpassen.

Trägst du Blau und Weiß ist das halt Provokation. Selbst Antisemitismus steht in dem Fall unter dem Recht dieser friedlichen Freude bringenden Hamas Unterstützer.

 

Also ich hab da nirgendwo

gesehen.

 

Gewalt im Westjordanland: Militär und wohl auch Siedler zerstören Olivenbäume

 

Israels Militärchef widerspricht Netanjahus Gaza-Plänen – „Deal annehmen“

 

Gaza-Krieg: Mehrere Journalisten bei Angriff auf Klinik getötet

 

Thomas Friedman hat in der NYT ein eindeutiges Urteil. Dem ist auch nichts hinzuzufügen
But what is absolutely clear to me right now is that this Israeli government is committing suicide, homicide and fratricide.

 

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Die amerikanische Einschätzung, dass vor allem Zuwanderer aus islamischen Ländern für die antijüdischen Ressentiments in Deutschland verantwortlich sind, wird in Halle nur bedingt geteilt. Privorozki sieht eher eine unterschätzte Gefahr von links: Als progressive Israel- oder Netanjahu-Kritik getarnter Antisemitismus in der Folge der israelischen Gaza-Offensive. "Ich sehe, dass es in den Universitäten unter Studierenden sehr starke linke Bewegungen gibt, die zusammen mit islamistischen Kräften eine ganz gefährliche Suppe machen."
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Burg Giebichenstein. Studenten der Kunsthochschule hatten auf dem Campus ein Relief angebracht, das neben einer Palästina-Flagge einen Schweinekopf zeigt – in Anlehnung an sogenannte Judensau-Abbildungen aus dem Mittelalter. "Mir tut das weh, weil das für mich unerklärbar ist", sagt Privorozki. "Wie können Studierende, die intelligent sein sollten, sowas propagieren?"
Antisemitismus: Jüdische Gemeinde in Halle beobachtet starke Zunahme | MDR.DE

 

Ob das tatsächlich ganz alltägliche Studenten sind? Trittbrettfahrer? Rechte im Linkengewand? Ist leider nicht mehr so einfach zuzuordnen wie noch vor Jahren, das alles.