Irlands Referendum

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AW: Irlands Referendum

Richtig, denn genau diese Weltanschauung soll sich ja erst entwickeln/herausbilden, auch die Sexuelle die damit einhergeht. Fixpunkt, wie gesagt, zuerst die eigenen Eltern.

Gefällt mir, besser kann man es nämlich auch nicht machen. Egal ob Hete oder Homo. Ich will hier auch nicht den Eindruck erwecken das einem homosexuellen Paar automatisch, also nur durch dessen sexuelle Orientierung die Qualifikation zur Erziehung von Kindern und jungen Menschen abgeht. Das hat damit nichts zu tun und ist ja auch kein Qualitätsmerkmal oder gar Mangel.

Nur Adoption, sprich, so wie die "richtigen" Eheleute würde ich nicht befürworten. Und muss ich ja auch nicht, das macht ja bisher die CDU/CSU äußerst zuverlässig. Die nennen das dann christlich. Damit kann ich nichts anfangen, ich bin Heide und wähle Sahra Wagenknecht.

 

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Richtig, bei Kindern hört der Spaß auf. Hier kollidiert das Recht auf Gleichberechtigung mit den Rechten des Kindes. Bei der Adoption gibt es deshalb strenge Regeln. Ich bin nicht pauschal für ein Adoptionsverbot für schwule Paare. Wenn sich aber für ein Kind ein geeignetes heterosexuelles Paar findet, würde ich diesem Paar den Vorrang gegenüber vergleichbaren homosexuellen Paaren geben.

Es gibt Kinder, die bisher wenig Chancen auf eine Adoption haben. Zum Beispiel behinderte Kinder. Es spricht meiner Meinung nach wenig dagegen, wenn geeignete homosexuelle Paare diese Kinder adoptieren dürfen.

 

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Das wäre aber jetzt schon irgendwie ungerecht und regelrecht dreist, gleichgeschlechtlichen Partnerschaften die Adoption von gesunden Kindern zu verweigern, ihnen aber behinderte Kinder zu überlassen.

 

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Oha, ich weiß so eingegrenzt meinst Du es nicht. (!?)

Aber Dein Satz könnte so gelesen werden das "die guten" Kinder den "guten" heterosexuellen Paaren vorbehalten bleiben, während die behinderten Kinder, die sonst keiner will, ja mal an Homosexuelle abgegeben werden können...
Mein lieber Herr Gesangsverein ich bin immer mehr erstaunt über Denkweisen...
Zudem geht diese Denkweise immernoch davon aus das heterosexuelle Paare automatisch qualifizierter erziehen und besser für Kinder seien.

Ich greife jetzt auch mal in die böse Klischee-Kiste, die Statistik über die Missbrüche von Kindern in Deutschland beweißt das nicht!

 

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In Sachen Toleranz, ja! Das sieht man hier ja bei den "Konservativen" ganz eindeutig.

 

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...ach hör auf

 

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Meine Erfahrung zeigt, dass die Menschen, welche für sich Toleranz einfordern intolerant gegenüber anderen sind.
Ich z.B. bin gläubiger Katholik und dies wird z.B. von Atheisten sehr oft nicht toleriert. Man wird deswegen teils sogar beleidigt, wie hier im Forum von "toleranten" Personen bereits mehrfach geschehen.

 

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Heißt das, du weißt es nicht?

Ich weiß ja nicht, was die Kinder sehen sollten, außer, dass lediglich zwei Menschen nebeneinander in einem Bett liegen? Weitergehende Phantasie brauchst du einem 4 oder 5 jährigen Kind nicht zu unterstellen. Du hast ja schließlich Kinder, da solltest du das eigentlich wissen.

Da ich keine Zahlen parat habe, bleibt mir nur die Vermutung: Ich glaube nicht, dass Kinder, die in homosexuellen Familien aufgewachsen sind, statistisch signifikant häufiger zur Homosexualität neigen, oder Unbehagen im Umgang mit dem anderen Geschlecht zeigen.

Jedes deiner Worte zeugt von den Vorurteilen, die du anderen unterstellst.

 

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Oh Du heilige Einfalt!
Nur weil Du die Meinung der Konservativen nicht teilst, sind die jetzt böse und du gut -oder was? Allein an dieser Aussage lässt sich trefflich euer selbstgerechtes und intolerantes Weltbild entlarven. Der Linke Gutmensch, wie er leibt und lebt!

 

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Da musst Du dich geiirrt haben. Linke und intolerant?