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IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Januar 2009.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    ...und wenn Satellitenschüsseln verboten werden, sonst gibt's dazu keine Alternative.
     
  2. NFS

    NFS Institution

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    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    Das Fernsehen der Gegenwart ist einigermaßen brauchbar.
    Beim Fernsehen der Vergangenheit war Vieles besser.
    Was kann man da noch vom Fernsehen der Zukunft erwarten?
    :LOL::p:eek:
     
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    Wenn, wenn, wenn...

    Man kann es drehen und wenden wie man will. T-Home hat ausserdem auch noch die Mindestanforderung von DSL 16+. Arcor und Alice nur DSL 6000 erforderlich. Arcor dümpelt auf ca. 2000 offiziellen Kunden, und Alice auf 20.000. Und das trotz Sonderaktionen. Trotz hoher Qualitätsanforde-
    rungen (kann nur geschaltet werden wenn Vermittlungsstelle ca. 800-900 m in der Nähe, sonst ist Dämpfung zu hoch), verzeichnen sie jetzt offiziell 500.000 Entertainkunden.

    Warum? Nun, es gibt sowohl in ausgebauten Kabelgebieten Lücken (wie z. B. in unserer Strasse, die nicht verkabelt ist, Nebenstrasse ja).

    Andere haben analoge Dach-Gemeinschaftsantenne und keine Lust auf Stress mit ihrer Wonungsbaugenossenschaft/Vermieter.

    Andere haben noch nicht mal das, aber auch keinen Südbalkon oder freie Sicht nach Süden. Sie leben in der mittleren Wohnung hinten raus und haben noch nicht mal einen Balkon. Und sämtliche Fenster liegen ungünstig für Astra.

    Vorteil IPTV: keine baulichen Massnahmen erforderlich. Lediglich Schaltung. Receiver mit Netzwerkkabel in den Router rein, am Fernseher anschliessen, fertig.

    Und die Randgebiete sind z. T. besser ausgebaut als die Städte selbst.
    Man hört auch hier immer wieder, das keine Ports mehr frei sind, und die Neukunden erstmal vertröstet werden. Trotzdem scheint Entertain eine Erfolgsgeschichte zu werden.

    Wenn sie ihren Vorteil nicht verspielen würden. Dh. spätestens zur Cebit müssen neue Programme rein, wie TNT und TIMM. Die Kunden werden sauer, weil der Bürokratenverein eine miese Informationspolitik hat. Und daran müssen sie arbeiten. An der Bildqualität hat sich viel getan, Premiere Sender werden über Standleitung übertragen und können jetzt aufgenommen werden.
     
  4. doku

    doku Guest

    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    Nuja, mit 16Mbit/s wird das wohl noch lange ein Nischenprodukt bleiben, für Kunden, die nicht viel Wert auf Bildqualität legen. Nuja.
     
  5. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    Nuja, Nischenprodukt ist ein Anbieter, der 2 1/2 mal soviele Kunden wie Arenasat hat, nun auch wieder nicht. :winken:
     
  6. Alfred Mandel

    Alfred Mandel Neuling

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    AW: IPTV - ein vierter Weg, um das Fernsehen der Zukunft zu empfangen

    IPTV ist eine Technik, die in Deutschland kaum eine Zukunft hat.
    Weil es keine Gesetze bezüglich der Versorgung aller Gebiete mit schnellem Internet zu gleichen Konditionen hier gibt, werden Städte luxusversorgt und ländliche Gebiete überhaupt nicht. Da ist nicht die Technik selbst dran schuld, sondern die ungezügelte Profitgier der Telekomunikationsunternehmen. Die wollen sogar, dass die Ausbaukosten von den Kommunen bezahlt werden, oft zu unmöglichen Bedingungen, aber die Gebühren für den Zugang selbst kassieren. Ein Gesetz würde die Versorger dazu zwingen, gleiche Voraussetzungen überall in Deutschland zu schaffen. Die Gebühren für den Flatratezugang würden dann für die Städter etwas höher, aber für alle gleich bezahlbar. Aber wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg. Und Deutschland hat schon lange den Anschluss verpasst.