iPod Nano 5G kommt mit Cam und FM Radio / neuer iPod Classic und iPod Touch

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Natürlich geht das alles auch anders. Wenn man sich aber fragt, warum iPods so erfolgreich ist, dann sicher, weil man in Verbindung mit iTunes keine zusätzlichen Programme mehr braucht, weil alles übergangslos miteinander vernetzt ist und die Grenzen zwischen Hard- und Software, dem Store und dem Internet verschwinden. Und das alles extrem einfach zu bedienen ist und ineinander greift.

 

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Hmm hört sich Gut an! Momentan bin ich noch mit meinem iphone glücklich.

 

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Was zahlst Du denn da im Monat?

 

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Wie kommst Du zu dieser EInschätzung?

Bei mir die Dateien der einzelnen CDs in jeweils danach benannten Verzeichnissen.
Ist das nicht der Fall, ist es auch nicht schlimm, weil die Dateien nach folgendem Schema benannt sind: CDXXvYY_Track_AAvBB, damit kann ich die auch alle in ein Verzeichnis kippen. Bei Deinem Mann-Hörbuch wäre die Benennung bspw. CD01v32_Track_01v12

Nee, weil das ein Gerät ist, welches technisch nicht innovativ ist, aber ein Apfel drauf ist, dermaßen gehypt wird, daß einem schlecht wird. Kann der iPod mittlerweile auch andere Formate als AAC abspielen, oder muß man auf denen dafür erst Linux installieren?

Ich benötige zum Verwenden meiner MP3-Sammlung lediglich einen guten Dateiverwalter und ein MP3-Ersteller. Musik als Download kaufen kommt für mich wegen DRM nicht in Frage. Ja, ich weiß, daß es momentan Musik ohne DRM gibt, aber ich habe trotzdem noch die Befürchtung, daß da ein Wasserzeichen drin ist. Ferner möchte ich schon gerne selbst einstellen, in welcher Qualität ich die Musik ins MP3-Format gieße.

 

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Naja, ich hatte ja kurzzeitig ein I-Phone und musste I-Tunes nutzen. Unter einem Mac, sicherlich ein gutes Programm, aber in einer Windowsumgebung absolute Grütze ... meiner Meinung nach.

Zumal es mir das Leben nicht leichter gemacht hat, da ich dadurch zwei Datenbanken im Auge behalten musste. Auf das Windows Media Center will ich nämlich auch auf gar keinen Fall verzichten. In meinem Wohnzimmer steht schließlich eine 360 die dadruch versorgt wird.

Dummerweise schreiben weder I-Tunes, noch das Mediacenter/Mediaplayer die Albeninformationen direkt in die echten MP3 dateine, sondern legen eigene Datenbanken an. Zudem wollen beide beim Syncronisieren mit dem Handy ständig konvertieren, statt einfach zu kopieren. Ätzend!

Deshalb nutze ich eben MP3Tag. Ich rippe grundsätzlich mit dem MP3Grabber in ein Temporärverzeichnis. Die Files sind dann mittelmäßig gut getagged (FreeDB Datenbank beim Grabber), werden dann von mir im Tempverzeichnis, welches in keiner Software als Bibliothek eingetragen ist, nachbearbeitet und erst dann ins Musikverzeichnes kopiert.

So bin ich 100% sicher, dass die Daten auch bei einem Systemwechsel ordentlich getagged sind.

 

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Du kannst aber doch die durch iTunes veränderten Dateien im iTunes Ordner als echte MP3 Dateien behandeln. MP3 Dateien ziehe ich grundsätzlich erst mal bei iTunes in die Mediathek, dann landen sie im iTunes Ordner. Die Originale wandern umgehend in den Papierkorb, damit ich nicht durcheinanderkomme. iTunes hat sie dann nach dem eigenen System umstrukturiert, also Oberordner Interpret, Unterordner Titel der CD, darunter die Tracks. Wenn jetzt etwas nicht stimmt bei den Taggs, ändere ich das bei iTunes, Musikrichtung oder Hörbuch, Name der Gruppe oder des Autors, Optionen (Position merken oder nicht usw.) und meist werden die Albencover automatisch dazugefügt. Was ich jetzt so nach meinen Interessen verändert im iTunes Ordner habe, sind meine echten MP3 Ordner, die ich nicht nur über iTunes lade, sondern dann auch aus dem iTunes Ordner weitergebe, indem ich sie über einen Explorer oder Finder kopiere. Sie sind jetzt nach meinen Bedürfnissen strukturiert und laufen (ohne die erweiterten Optionen, das dann nur auf Macs oder iPods) auf allen anderen Playern oder Computern.

Daß sich iTunes auf Windows merkwürdig verhält, habe ich gelesen, das ist natürlich unangenehm. Bei uns läuft es auf drei Macs, wobei verschiedene Bibliotheken verwaltet werden und das sehr zufriedenstellend. Vor allem rasend schnell, ich habe inzwischen neben meiner Musik Hunderte von Hörbüchern zu verwalten, da verliert man bei Fehlern oder schlechter Ordnung schnell den Überblick.

 

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Wie gesagt. Ich habe nichts gegen I-Tunes und das Konzept von Apple. Wenn man wie du den gesamten Haushalt praktisch verapfelt hat ist es genial und simpel.

Bei gemischten Geräten hingegen behindert es eher, als das es hilft.

 

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Das heißt also, Du übernimmst nie fertige MP3 Dateien in Deine Bibliothek, sondern machst Dir die alle selbst.

Das ist bei mir bei 50 % der Fall. Musik ist inzwischen nicht mehr DMR-verseucht und viele Höbrücher werden inzwischen Gott sei Dank als MP3 Dateien ausgeliefert. Zum Beispiel Musils Mann ohne Eigenschaften. Auf der CD kann man die MP3-Titel nacheinander hören, wenn man die dann 1 zu 1 auf einen Player überträgt, hat man das größte Chaos. Dafür brauche ich z.B. einen Tagger, der sehr schnell viele Dateien umschreibt. Auch übers Internet gekaufte MP3 Hörbücher (libris bietet die an, ohne DMR) müssen immer nachbearbeitet werden.

Wenn ich eigene CDs in MP3 übertrage, bin ich froh, daß grundsätzliche Informationen aus dem Internet automatisch übertragen werden, wie Autor, Titel, Kapitel, das Cover macht sich bei Coverflow sehr schön.

Ich kann verstehen, daß man Apple nicht mag, gerade wenn man für offene Systeme ist. Aber meiner Meinung nach ist der anhaltende Erfolg von Apple nicht durch einen Hype verursacht, sondern durch harte Arbeit. Man spürt den Unterschied jeden Tag, vor allem, wenn man wieder zwischendurch mit Windows zu tun hat, beruflich zum Beispiel. Und der Touch (wir haben hier 2 davon) ist ein wirklich feines Gerät mit einer Bedienung, die nicht nur flüssig und unmerklich funktioniert, sondern auch noch Spaß macht.


Zu sagen, alles ist Hype, wertet die User zudem zu Dummköpfen ab, was ich auch nicht angemessen finde.

 

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Das heißt also, Du übernimmst nie fertige MP3 Dateien in Deine Bibliothek, sondern machst Dir die alle selbst.

Das ist bei mir bei 50 % der Fall. Musik ist inzwischen nicht mehr DMR-verseucht und viele Höbrücher werden inzwischen Gott sei Dank als MP3 Dateien ausgeliefert. Zum Beispiel Musils Mann ohne Eigenschaften. Auf der CD kann man die MP3-Titel nacheinander hören, wenn man die dann 1 zu 1 auf einen Player überträgt, hat man das größte Chaos. Dafür brauche ich z.B. einen Tagger, der sehr schnell viele Dateien umschreibt. Auch übers Internet gekaufte MP3 Hörbücher (libris bietet die an, ohne DMR) müssen immer nachbearbeitet werden.

Wenn ich eigene CDs in MP3 übertrage, bin ich froh, daß grundsätzliche Informationen aus dem Internet automatisch übertragen werden, wie Autor, Titel, Kapitel, das Cover macht sich bei Coverflow sehr schön.

Ich kann verstehen, daß man Apple nicht mag, gerade wenn man für offene Systeme ist. Aber meiner Meinung nach ist der anhaltende Erfolg von Apple nicht durch einen Hype verursacht, sondern durch harte Arbeit. Man spürt den Unterschied jeden Tag, vor allem, wenn man wieder zwischendurch mit Windows zu tun hat, beruflich zum Beispiel. Und der Touch (wir haben hier 2 davon) ist ein wirklich feines Gerät mit einer Bedienung, die nicht nur flüssig und unmerklich funktioniert, sondern auch noch Spaß macht.

Zu sagen, alles ist Hype, wertet die User zudem zu Dummköpfen ab, was ich auch nicht angemessen finde.

 

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Da würde ich dir beipflichten, nur hat Apple es auch durch geschicktes Marketing verstanden, Hype zu erzeugen. Nicht jeder IPhone/Ipod Besitzer ist dem Hype erlegen, aber dennoch sind ne Menge aufgrund des Hypes dabei. Und da gerade in diesem Forum an Konsumentengängelei a la HD+ oder proprietären CA Systemen kein gutes Haar gelassen wird, wäre ich jetzt nicht überrascht, einen Apple Hass Thread zu sehen, denn bei Apple ist Gängelei Kult