IP-TV via T-Home, kann das gut gehen?

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AW: IP-TV via T-Home, kann das gut gehen?

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AW: IP-TV via T-Home, kann das gut gehen?

Kannst ja mal versuchen, bei Vodafone ein nicht von denen freigegebenes Endgerät zu verwenden und Support zu kriegen Oder bei Telefonica anrufen und eine Leitungsstörung melden, wenn du nicht das von ihnen zugeschickte Alice-Modem verwendest

Ruf mal bei Philips an und sag, dein Fernseher reagiert nicht auf deine Fernbedienung, wenn du nicht die mitgelieferte nutzt oder schreib HostEurope eine eMail, die Datenbank macht nicht das, was sie soll, wenn du nicht die von HE vorkonfigurierte Software verwendest.

Oder....

 

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wie war das? wenn man keine ahnung hat...
mach dich erstmal schlau was die gründe dafür sind. danach kannst du immer noch schimpfen.
an der telekom gibt es wieder was auszusetzen.
würde die telekom jetzt auf die idee kommen ein eigenes handy an den markt zu bringen, welches ein pc zur inbetriebnahme voraussetzt mit einer bestimmten software, wäre das geschrei riesengroß.

 

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Eines muss mal ganz klar gesagt werden, die Telekom braucht immer wieder einen Tritt in den *****, um sich zu regen. Vo0r einigen Jahren gab es in vielen Großstädten ganze Wohngebiete, die nicht durch DSL erschlossen werden konnten. Der Grund war nicht, dass die Leitungen dort zu alt oder zu schlecht waren, der Grund war, dass diese zu neu waren und bis zu einem bestimmten Punkt als Glasfaser ausgebildet waren.
Andere größere Anbieter fanden das natürlich toll und versuchten, die armen Leute dort durch z.B. drahtloses Netzwerk ans Netz zu bringen. Man konnte gar nicht gucken, so schnell hatte die Telekom eine Lösung parat.

Bei der Abrechung von DSL-Anschlüssen hat die Telekom vor ungefähr einem Jahr doch richtig was geschnekt bekommen, die Abrechnung wurde für alle Konkurrenten, die die letzte Meile der Telekom nutzen recht stark verteuert. Andere Anbieter wie z.B. QSC haben bei vielen Anschlüssen die Arschkarte gezogen da durch Modernisierung bei vielen Anschlüssen die Fremdanbieter draußen bleiben müssen. Es besteht als überhaupt kein Grund, die Telekom zu bedauern...

 

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Du solltest dann doch schon genauer lesen was ich schreibe:

Aber vielleicht kannst Du mir ja erklären, weshalb die Wegnahme von ~10 Mbps Leitungskapazität nach 2,5 Jahren Betrieb plötzlich notwendig gewesen sein sollte.

Du schliesst von Dir auf andere. Nur weil Du der Meinung bist, andere ohne jegliches Fachwissen anzweifeln zu müssen, muss das keineswegs bei allen anderen auch so sein.

 

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Ich finde es nur seit Jahren erstaunlich wie du jede einzelne Entscheidung praktisch jedes Unternehmens der Elektronikbranche, und dieses ganz besonders, immer wieder als dilettantisch, unsinnig und unprofessionell hinstellst. Nie hat jemand Ahnung von der Materie, nur du

Und jetzt sag nicht, das stimmt nicht.

 

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Speedport 300HS, Speedport W721V, Speedport W722V, Fritz!Box 7570, Fritz!Box 7390 - übrigens auch probeweise mal ohne Splitter direkt an der 1. TAE betrieben. Damit kann der Punkt "Hardware" wohl sicher abgehakt werden.

Die 1.TAE sitzt weniger als 10cm vom APL entfernt und wurde erst von wenigen Jahren gesetzt. Entsprechend neu ist auch das kurze Verbindungskabel vom APL zur 1.TAE. Vom APL sind es weniger als 20cm zu dem Punkt, wo das Telefonkabel durch die Hauswand kommt. Damit kann der Punkt "Inhouseverkabelung" wohl auch sicher abgehakt werden.

Siehst Du noch irgendeine Möglichkeit, dass der Fehler nicht im Einflussbereich des Telekom-Netzes liegen könnte? Ich jedenfalls nicht. Aber wenn Du einen Tipp hast, welche Verbesserungsmöglichkeiten ich noch habe, wäre ich sehr dankbar - schliesslich will ich ja eine gute Leitung haben.

 

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Das mag Dir so vorkommen, weil Du offenbar keine Ahnung von der Materie hast. Jedenfalls habe ich Dich noch nicht etwas fachliches entgegenzusetzen gesehen, sondern stets nur eine nebulöse Zweifelei am Fachwissen anderer, welches Du nicht abzuschätzen in der Lage bist, obwohl es Dir ja direkt präsentiert wird.

Ich hingegen kann nicht sehen, über welches Fachwissen die "Experten" bei der DTAG verfügen, weil sie schlichtweg nicht aufzufinden sind. Auch in unzähligen Kontakten mit der DTAG (und ich meine "Insider" und nicht irgendwelche Callcenter-Bots) ist mir jedenfalls noch nicht jemand untergekommen, der sich wirklich tiefer mit DSL-Technik befasst hätte.

Aber ich kann sehen, was da für ein Mist bei den Kunden ankommt: Instabile Anschlüsse, gescheiterte Schaltversuche, sinkende Bandbreiten. Und wenn man mal betrachtet, was dazu geführt hat, dann fragt man sich schon, ob die Leute, die das gemacht haben, überhaupt verstanden haben, was sie da tun.

 

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Ich hbe keine Zweifel an deinem Fachwissen und deiner Fachkenntnis.

Ich habe höchstens Zweifel, ob du dich wirklich richtig einschätzt. Und deine Einschätzung lautet bislang, "alles Pfeifen, außer ich".

Belegst du ja auch im restlichen Post:

Und wieder die Frage:
Weshalb kein hohes sechsstelliges Jahresgehalt einstreichen und alles in Ordnung bringen, wenn es so einfach ist?

Hmm.... Vielleicht kein Praxiswissen vorhanden? Du schaust in eine Blackbox und weißt genau, was kaputt ist. Vermutlich hast du aber noch nie ein im produktiven Einsatz befindliches Telefonnetz längere Zeit aus der Nähe gesehen geschweige denn damit gearbeitet.

Darum geht es.