IP-TV via T-Home, kann das gut gehen?

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AW: IP-TV via T-Home, kann das gut gehen?

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Kannst schon noch die ganze Wahrheit erzählen. Nämlich, dass jedes Jahr Milliarden(!) nach Berlin überwiesen wurden um Briefpost zu subventionieren. Um das Kabelnetz auszubauen und Löcher im Haushalt zu stopfen. Dass das Telefonnetz bei der Privatisierung nicht "mitgegeben" sondern wiederum mit Milliardenaufwand "gekauft" wurde - wieder um Löcher im Haushalt kurzfristig zu stopfen. Dass auch jetzt noch jedes Jahr üppige Dividenden in den Haushalt einfließen.

Hmm... wurde das Netz nun "aus Steuergeldern finanziert" oder hat es sich letztendlich nicht selbst finanziert und kam dem Steuerzahler sogar zu Gute, da es Steuer- und Abgabenerhöhungen an anderen Stellen verhinderte?

Fragen über Fragen ...

 

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Die "Luft" ist schnell weg. Ende 2008 hatte ich noch über 100Mbps Leitungskapazität, jetzt bin ich bei 50Mbps Sync schon dicht am Noise Margin, bisweilen wird die Bandbreite auch nicht mehr erreicht.

Wo liegt der Fehler? Eindeutig im Netz der Telekom, denn mein VDSL2-Modem befindet sich inzwischen im Keller direkt neben APL, 1.TAE und Splitter. Die deutliche Leitungsverschlechterung muss also auf den ~400m Leitungsweg vom Outdoor-DSLAM zu mir eingetreten sein. Zum einen ist einmal schlagartig die Signalqualität über das gesamte Frequenzband eingebrochen (vielleicht ein Neukunde aufgeschaltet), zum anderen hat mir die Telekom den ADSL2+ Frequenzbereich (Träger 256-511) deutlich eingeschränkt, obwohl hier überhaupt keine ADSL2+ Anschlüsse mehr geschaltet werden (über 2km Leitungsweg zwischen HVT und Outdoor-DSLAM).

Und ich bin leider kein Einzelfall, auch andere Kunden berichten, dass bei ihnen die Signalqualität drastisch nachgelassen hat, und/oder, dass ihnen Frequenzbereiche weggenommen wurden. So sinkt die synchronisierte Bandbreite und die Verbindung wird instabil. In meinem Fall habe ich sie jetzt mit der Umsiedlung des VDSL2-Modems in den Keller gerade noch stabilisieren können, aber bei der nächsten Verschlechterung seitens der Telekom ist Ende Gelände. Und das gerade einmal 2,5 Jahre nach Schaltung des VDSL2-Anschlusses! So schnell ist's vorbei mit dem Bandbreitenreigen...

 

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@robert:
Du hast immer noch nicht erklärt, weshalb es eine "Fehlkonfiguration" sein soll - und nicht einfach das Faktum, dass bei stetig steigender DSL-Beschaltung die einzelnen Bandbreiten einfach sinken


Oder ist das wieder die alte Schlabbachsche "alle doof außer mutti äh ich"-Einstellung?

 

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Manch einer versteht wohl nicht, was das Wort "Bundesbeamter" bedeutet.
Beamte bezahlen keine Rentenbeiträge, weil ihre Pensionen aus den laufenden Haushalt = aus den Steuern bezahlt werden.

Also hat die Bundespost das Personal nicht nur aus Teilnehmerentgelten finanziert, sondern auch aus Steuern und wir tun das bis heute alle, weil die ehemaligen Postbeamten ihre Pensionen aus unseren Steuern erhalten.

Und Docfred, die Telekom als eine AG, die am Anfang zu 100% dem Staat gehörte, wem sollte sie die Gewinne abführen wenn nicht dem Staat?

 

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Du hast den Finanzmittelfluss nicht verstanden. Der lief nicht vom Bund zum Netz, sondern vom Netz zum Bund.

 

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Soweit sind wir ja mittlerweile wieder!
Nur Telekom eigene geräte funktieren(offizielle aussage der Telekom)!

Also besonders weit sind wir da nicht gekommen!
FRüher war es halt ne rechtlcihe sache,heutzztage wird hinter vorgehaltner hand "gedroht",wenn du nicht unsere sachen benutzt,kannste aber pech haben,und dann helfen wir dich nicht,auch wenn es gar nicht an deinen geräten liegt!

 

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Also ich habe VDSL25 und es läuft wie am ersten Tag. TopSnc, TopSpeed und keinerlei Verbindungsabbrüche ausser dem 24h Disconnect. Vielleicht liegt es ja ausnahmsweise mal an dir. Hardware? Inhouseverkabelung? Aber alles auf die Telekom schieben ist natürlich einfacher. Kann ja keiner beweisen das sie nicht Schuld sind. Du hast ja auch die tolle Möglichkeit den Anbieter zu wechseln. Versuche das doch mal und Berichte wie es dort ist.