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IP basierter Anschluss *fragen dazu*

Dieses Thema im Forum "Telekom und Vodafone IPTV" wurde erstellt von kinofreak, 30. Mai 2014.

  1. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: IP basierter Anschluss *fragen dazu*

    Das Kabel vom Flur ins Büro ist ein ganz normales Telekomkabel in der Art wie es vielleicht auch vom APL im Hausanschlussraum zur 1.TAE im Flur gelegt wurde. Wieso soll es mit diesem Kabel dann nicht funktionieren? Die einzige Schwachstelle wäre der IAE-Stecker der dort gecrimt ist. Aber das funktioniert ja.

    Der Techniker sorgt dafür das bis zur 1.TAE der Anschluss ordnungsgemäß funktioniert. Eventuell auch noch am Splitter prüfen. Alles was dahinter ist, also Router und weitere Verkabelung, ist Kundensache. Der Techniker kann das gerne auf Extrakosten auch erledigen. Aber er muss nicht.
     
  2. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    AW: IP basierter Anschluss *fragen dazu*

    die Auftragsbestätigung hab ich noch nicht. da kann ich noch keine Auskunft geben.

    nein, kein Fiber

    ja danke, ich wollte bloß mal einen direkten link, den ich glaube das dieser Adapter schon zum Lieferumfang gehört:
    originaltext:
    Lieferumfang: FRITZ!Box 7390, 4,25 m DSL/Festnetz-Kabel, 1,5 m LAN-Kabel, TAE/RJ45-Adapter, Netzteil, Kurzanleitung, CD-ROM mit Software/Dokumentation
    das müßte der richtige stecker sein?



    es passen auch Netzwerkkabel rein. müßte dann die richtige Dose sein?? RJ45??
    daneben ist im übrigen eine Richtige Netzwerkdosen. die geht dann ins Wohnzimmer. :) hat aber damit jetzt nichts zu tun

    schlussendlich muß ich da rumprobieren, wenn das kabel nicht geht oder störanfällig ist, muß ich ein anderes kabel probieren. ich hab ein passendes lankabel schon zur Hand. cat 5e steht drauf. zum verlegen im kabelkanal müßte ich mir dann ein längeres kabel kaufen. leider ist der kabelkanal teilweiße schon voll, von daher wäre mir die andere Lösung lieber ;)

    nicht meine Tochter, meine nichte und die ist schon wieder vergeben. den beruf des neues weiß ich nicht mal, also nix was man brauchen kann... ;) ganz ehrlich, dieser techniker war bei uns in der familie sehr gefragt, ich hab noch 4 geschwister mit familie. da gibst viele Telefone etc. und die haben alle noch weniger Ahnung wie ich. meine Schwester haben sie auch einen neuen ip basierten Anschluss angedreht, weil 5 euro billiger, aber "angeblich" ihr nichts gesagt das sie zu hause was ändern muß. als der Stichtag gekommen ist, ging nichts mehr weil sie keine passenden Router hatte. ich hab "angeblich" geschrieben weil sie das so behauptet. ich kann mir das kaum vorstellen das sie da nicht drauf hingewiesen wurde... aber das ist jetzt nicht das Thema
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juni 2014
  3. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: IP basierter Anschluss *fragen dazu*

    Also wenn dort Netzwerkkabel reinpassen sind es RJ-45 Buchsen. Dann einfach so verkabeln wie auf meinem Bild und alles wird gut.
     
  4. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    solle antworten will ich hören... :)
     
  5. newyork

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    Das war mir schon klar, das es ein normales "Telekomkabel" mit 4 oder 8 Adern ist, danke!
    Die Kabel können immer nur bis zur einer bestimmten Länge funktionieren, auch vom APL aus - ohne weitere "Zusatzinstallationen"! Das sollte bei aller Denke nicht außer Acht gelassen werden und eben das auch "Strom" auf der Leitung ist.
     
  6. rombus

    rombus Senior Member

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    Zum Thema Splitter, falls Interesse.

    Der Splitter ist einfach gesagt nichts anderes als ein Frequenzfilter. Er leitet die tieferen Frequenzen (Analog Telefon und ISDN) zu den TAE-Buchsen und die höheren Frequenzen zu der DSL-Buchse. Ausserdem koppelt er die DSL-Buchse galvanisch von der Leitung, so dass dort keine Spannung anliegt.
    Damit verhindert er das sich Telefon und DSL gegenseitig stören.

    Da ANNEX B, B 2/2+ und VDSL die tieferen Frequenzen eh nicht nutzen, ist es egal ob der Splitter weiterhin angeschlossen bleibt.

    Bei ANNEX-J sieht es aber anders aus. Dort werden auch die tieferen Frequenzen für DSL genutzt und bei Telekom dem Upstream zugeschlagen. Dadurch hat man auch eine höhere Upstream-Rate. Wäre dort der Splitter noch in der Leitung kann es dadurch zu Störungen, oder zumindest zu einer geringeren Upstream-Rate kommen.
     
  7. newyork

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    Ach wie herrlich ist das denn, dass ist ja noch richtiges Kundenentwicklungsland. :LOL:
    Da kann man noch mehrere gute Taten an einem Tag machen und alle glücklich noch dazu.
    Deine Nichte sollte sich einen Neuen wieder holen oder die anderen Hübschen aus deinem Verwandtenkreis, welcher Telekommunikation erfahren ist.
    Ich habe mir das ja immer alles selbst zusammen gebaut und das noch zu Zeiten wo alles in der Hand der Telekom lag - also schon sehr weit weg. Und wenn was nicht klappte oder auch abrauchte - Conrad hatte schon immer alles fürs Löten! :D

    Auf jeden Fall - immer die Ruhe bewahren - es ist nur Technik! :winken:

    P.S: Das mit dem Router stimmt schon - da wird man grundsätzlich nicht darauf hingewiesen, da muß man sich selbst darum kümmern. Aber in der Regel hat ein Telekomiker das immer auf Achse mit dabei. Für Kunden die keinen haben oder auch nicht erhalten haben!
     
  8. rombus

    rombus Senior Member

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    Naja, bei der üblichen Länge in einer Hausverkabelung stellt das mit Sicherheit kein Problem da. Dazu müsste der Anschluss schon EXTREM grenzwertig sein um bei weiteren, sagen wir mal 10 Metern, nicht mehr zu funktionieren.
    Auch die Spannung ist kein Problem. Die DSL-Ports sind bei den heutigen Routern spannungsfest, solange es keine Überspannung gibt. Dazu müsste er schon den DSL-Port des Routers mit der Stromsteckdose verbinden damit was kaputt geht. Ausserdem kann es auch sein das er einen sogenannten MSAN-Port bekommt. Dort gibt es dann gar keine Spannung mehr auf der Leitung.
     
  9. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    muss sagen, ich hab ja bei der telekom angerufen, der hat mich sehr schnell von selbst gefragt was für einen router ich zu hause stehen hab. ich wußte schon das mein router 3270 nicht geht und ich wollte mir ja den vdsl Router 3370 kaufen, weil ich noch nicht gecheckt habe das ich einen ip Anschluss bekomme. und da hat er mir erklärt das ich den 7390 brauche. also ich finde schon das einem gesagt werden muss wenn man zu hause an der Technik was ändern muß. meine Schwester hat geglaubt, da wird einfach umgestellt und sie muß 5 euro weniger bezahlen....
     
  10. rombus

    rombus Senior Member

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    Naja, leider Gottes gibt es solche und solche Berater. Die meisten machen das richtig. Es gibt aber auch Fälle wo einfach nichts gesagt wurde, oder es wird einfach gesagt: "geht schon" obwohl das falsche Gerät beim Kunden steht.