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Interview zur Flüchtlingskrise: Gabriel sorgt für TV-Streit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Oktober 2015.

  1. UltimaT!V

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    AW: Interview zur Flüchtlingskrise: Gabriel sorgt für TV-Streit

    Diese Art der Rhethorik wird auch so umschrieben:

    Viel reden, aber nichts über konkrete Inhalte und Ziele sagen. Da ist die CSU die unumschränkte Kaiserin, die Königin Merkel macht es ausnahmweise mal richtig (und das muss ich gerade sagen, wo ich sonst wenig von ihr halte). Nur ihre Soldaten in der CDU folgen ihr offenbar nicht alle uneingeschränkt. Und ihr Koalitionskönig Sigmar der Große Gabriel ist ein König ohne Macht, der eben viel redet und wenig sagt. Einzig die Partei des König Gabriel muss man festhalten, dass die bisher die meiste Arbeit macht.

    Also kurz gesagt, soetwas hat sich deutschland gewählt?! Merkel will das Richtige, einzig ihre Soldaten verweigern ihr größtenteils die Gefolgschaft.
     
  2. joergus

    joergus Silber Member

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    AW: Interview zur Flüchtlingskrise: Gabriel sorgt für TV-Streit

    Wenn der Interviewpartner die Fragen nicht beantwortet, sondern durch hohle Phrasen Zeit schindet, muss die Fragende unterbrechen, zumal die Zeit sehr begrenzt war. Selbst Frau Merkel hat in der Stunde, die ihr zur Verfügung stand, Zeit zu schinden versucht, weil sie keine Antworten geben konnte.
     
  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: Interview zur Flüchtlingskrise: Gabriel sorgt für TV-Streit

    Tja, so sind sie halt, die Roten.
    Das hier diskutierte Interview passt ins gleiche Schema wie auch damals der Beck, als der vom Piraten-Lauer in dessen genial ruhiger Art in der Illner-Talkshow so schön u.a. mit dem Thema "Nürburgring-Pleite" zur Weißglut gebracht wurde.
    Das war halt auch genau der Abend, nachdem Beck bei der Schlecker-Frage so gnadenlos versagte, und er deshalb schon "angefressen" zur Show erschien, weil es ihm bekanntlich an diesem Tag nicht gelang, sich selbst als den "großen Schlecker-Retter" darzustellen.

    Und wie gerne Gabriel "querschießt", konnte man schon am Ende der Koalitionsverhandlungen sehen, als er so ganz demonstrativ die
    Lobby des Gebäudes, wo die Verhandlungsergebnisse bekannt gegeben wurden, durch einen anderen Eingang betrat oder als er bei einer Mahnwache mit einer "gewissen Frau Roth" im Schlepptau, anlässlich des Fukushima-Unfalls ebenso demonstrativ in Richtung seiner rot-grünen "Genossen" sagte, "Jetzt ist nicht die Zeit für Wahlkampf", womit er natürlich exakt das Gegenteil meinte, was jeder begriffen hatte, der auch nur ein bisschen zwischen den Worten hören konnte.