Interview: Hartz-IV-Empfänger sind nicht alle Betrüger

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AW: Interview: Hartz-IV-Empfänger sind nicht alle Betrüger

Verzweiflung nicht. Nenne es Überlebenskünstler, oder besser wie im Zweifelsfall in Armut untergehen, Verzweiflung ist was anderes.
Z. B. an seiner eigenen Behinderung zerbrechen, ob körperlich oder
geistig, aber das verstehst Du nicht. Weil Du das nicht verstehst.

Adieu!!!

 

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Das habe ich nicht nötig.
Es reicht, wenn ich Dir heute Nacht zum letzten Mal antworte.
Du weisst es und das reicht.

Du bist nicht mein Feind, aber auch nicht mein Freund.
Du bist gar nix. Comprende?

 

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Dann lass mich mal dein Lebensberater sein!(Ganz ohne Sternenblick)
Aus jeder Behinderung kann man auch einen Vorteil schöpfen und das Leben kann trotzdem (trotzdessen) wieder lebenswert sein!
Ohne andere Menschen auszunutzen und zu schädigen.

 

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Lass Dich doch überfahren, dann kannst Du das testen!
Wer hat gesagt, das Schwerbehinderte alle verzweifelt sind?
Wer hat gesagt, das man andere ausnutzt oder schädigt,
jedenfalls wissentlich oder vorsätzlich.

Du bist derjenige, der nicht nur eine schmutzige Fantasie hat,
sondern auch im Gegenüber das schlimmste Monster siehst.
Musst Dich nicht wundern, wenn Dich keiner leiden kann.

Armer Mensch...

 

AW: Interview: Hartz-IV-Empfänger sind nicht alle Betrüger

Du bewahrst die Menschen vor dem Überfahren, soso.
Mach dich nicht lächerlich mit deinem Lebensberaterwahnsinn.
Und ja, damit nutzt Du andere Menschen aus und das wissentlich und vorsätzlich.

 

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Wenn Du aufgepasst hättest, wüsstest Du, das ich es hauptberuflich schon seit Jahren nicht mehr mache.

Und vorsätzliches Ziel des daran Verdienens ist jeder Arbeitnehmer, der seinen Körper zur Verfügung stellt und sich prostituiert, in der einen oder anderen Weise. Du wirst gezwungen, wenn Du Gehalt verdienen willst, den Leute was zu verkaufen. Interessiert es den Arbeitgeber, ob der Kunde die Ware braucht? Ihn interessiert nur, das der Arbeitnehmer seinen Job macht, und das heisst, möglichst viel und möglichst teuer vielen Menschen vieles andrehen, was er unter Umständen gar nicht braucht.

Die Alternative ist, von Beruf Sohn zu sein, das können sich aber nur Millionäre aussuchen. Der Rest lebt mehr oder weniger auf Kosten der Allgemeinheit, so oder so. Das Geld, das man verdient, bekommt man
normalerweise entweder vom Arbeitgeber überwiesen. Der holt es sich vom Kunden. Oder vom Staat, und der holt es sich von den Steuerzahlern.
Oder man verkauft selbst, Waren oder Dienstleistungen.

Ist nicht strafbar, aber lebensnotwendig. Sonst muss man verhungern.
Und wer will das schon?

 

AW: Interview: Hartz-IV-Empfänger sind nicht alle Betrüger

Mir kommen die Tränen, daß du nicht von Beruf Sohn sein kannst.
Alles andere ist damit gerechtfertigt du Armes.

 

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Am schärfsten finde ich hierbei die Bezeichnung "hauptberuflich". Man muß schon ganz schön degeneriert sein um sowas herausrutschen zu lassen.

 

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@ kimigino:

Jetzt fällt mir aber nichts mehr ein. Ich habe Deine Diskussion mit Humax gelesen und wundere mich um so mehr, wie Du gestern den Rächer den Enterbten gegeben hast.

Ich gehe mal davon aus, dass gerade Menschen mit Problemen bei Dir angerufen haben. Evtl. sogar Leute wie der User, über den wir uns schon unterhalten haben. Du hast denen die letzen paar Kröten aus der Tasche gezogen für eine, sagen wir mal - fragwürdige Dienstleistung.

Es ist geradezu dreist, dass Du mit Deiner Geschichte hier so rumpolterst.

Zu Deiner Ich-AG: Du hast es schön geschrieben. Die anderen staatlichen Transferleistungen haben Dir leider nicht ausgereicht. Dann hast Du eben die Ich-AG gegründet.

Deine diesbezüglichen Ausführungen deuten nichtg gerade daraufhin, dass Du überhaupt gewillt warst, ernsthaft am Aufbau eines Unternehmens zu arbeiten. Primäres Ziel waren wohl die Verlockungen der Ich-AG aus finantieller Sicht. Andererseits musst Du dem Sachbearbeiter ja einen "Buisnessplan" vorgelegt haben, in dem Du Dein Vorhaben geschildert hast

Aber Dein Geschäftsmodell kann man ja kurz zusammenfassen: Ohne richtige Arbeitsleistung seinen Mitmenschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Gott sein dank hat das nicht funktioniert. Erstaunlich und geradezu typisch für unsere Gesellschaft finde ich Deine Ausführungen, es wären innerhab kürzester Zeit 3000 andere auch auf diese Idee gekommen

Jetzt, da Du hier Deine Machenschaften näher beschrieben hast, finde ich Deine gestrigen Posts unerträglich heuchlerisch und durchsetzt von Doppelmoral.