Internet-Turbo treibt Konkurrenzkampf im Kabel an

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AW: Internet-Turbo treibt Konkurrenzkampf im Kabel an

Also Auslastungsprobleme habe ich hier noch nie verzeichnen können aber Ausfälle gab es hier und da mal. Wobei man da nie wirklich weiß wer Schuld ist. Mir wurde schon vor Jahren von der T-Com Kundenhotline versprochen das man hier Aufrüstet und trotz Investitionshilfen vom Land Schleswig-Holstein wurde gar nichts getan. Da ist dann KD und der der Stromversorger ein ganzes Stück weiter.
Fernsehen über Kabel oder auch T-Com geht (für mich) gar nicht! Allein schon die restriktive Hardware...

 

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Vodafone = Kabeldeutschland
Und das hin und herschieben der Verantwortung finde ich unerträglich. Einfach mal machen...

 

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Der Vermiter kann sich schon aussuchen mit welchem ansässigen Kabelanbieter er gehen will.

 

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Haben sie doch in einigen Städten die Telekom schafft das ja nicht.

 

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Nicht wirklich. Meistens versorgt ja dann doch nur ein Anbieter die Gegend. Und gerade die Kleinen konzentrieren sich auf große Mehrfamilieneinheiten. Selbst luxuriösere ETW-Anlagen mit 8 Einheiten, bei denen sich die Eigentümer jeden Luxus leisten könnten bzw. sogar wollen, werden dann nicht angeschlossen und es bleibt bei KDG.

 

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Und in anderen Städten usw ist es andersrum.

 

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Wo ist da der Wettbewerb ?
Zieht man etwa um um beim besseren Kabel-Netz-Betrieber zu sein ?

Digitalfernsehen.de erst nachdenken,dann schreiben.

 

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Die machen auch nur das was alle anderen auch machen. Rosinenpicken.

Bei mir haben die das auch nicht hinbekommen.
Jetzt erledigt das Netcologne mit den VDSL Netz ausbau.
Ein weiteres Gebiet das die Telekom verlieren.

Die Telekom wird mit Sicherheit noch weitere Gebiete verlieren.

 

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Wäre ich alternativer Netzbetreiber, würde ich auch nicht in den Ausbau investieren, insofern man zu den investitionskosten auch noch die TAL zahlen muss.
Da sich die Telebims nun auf Vectoring "eingeschossen" hat -klick- um Flickschiusterei zu betreiben, sehe ich jenes Geld langfristig für die Katz.
Der Wettbewerb wird dabei auch ausgebremst, ok wegen technischer Gegebenheiten. Und bisher bis teilweise zu den KVZ herangeführte eigene Zugänge alternativer Netzbetreiberr, werden dadurch sogar entwertet, "dank" erforderlichen Bitstreamangebotes, welche auch oftmals bis zu zu den Vst reichen.

"Versaut" hat die ganze Misere seinerzeit der Staat, indem er der Teklekom das Netz überlies. Dieser Kardinalsfehler bei der Liberalisirung des TK-Marktes, fällt einen immer wieder auf die Füße.

 

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Das ist keine Flickschusterei, das ist ein schnell und günstig zu realisierender Zwischenschritt, da du Fiber deutlich näher an die Häuser bringst. Letztendlich ist es von dort aus später einfacher, Fiber durchzuziehen.

Nochmal: Ein Fiber-Ausbau Deutschlands würde ca. 90 Mrd. Euro kosten. Und 15-20 Jahre dauern. Die Zeit und das Geld hat niemand. Zumindest kein Unternehmen. Also zieht man Fiber näher an die Häuser und geht dann einen zweiten Schritt.

Dadurch entzerrst du die Problematik und kannst die Anforderungen nach höheren Bandbreiten für die Masse eher noch stemmen.