Internet ins Dachgeschoss ?

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AW: Internet ins Dachgeschoss ?

Die Nutzung von Bestandsinstallationen ist (nach VDE) weiterhin erlaubt im Falle von klassischer Nullung. Lediglich Neuinstallationen (Nullung) sind streng verboten.

 

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@Thomas.H wie bereits beschrieben keine Leerrohre vorhanden.

 

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Restbestände gibt es noch genug, das wäre kein Problem.

dLAN find ich persönlich garnicht gut, da das leider doch oft den Rundfunkempfang stört. Gerade in solche Situationen wenn es Uraltkabel ohne Schirmung sind und wegen unterschiedlicher Stromkreise auch hoher Leistung gearbeitet werden muss.

Funktionieren würde es mit WLAN Repeatern sicher, allerdings wäre es keine optimal Lösung.

Weil für optimale Versorgung bräuchte man dann für jedes Stockwerk einen eigenen Repeater, und jeder Repaeter kostet Performance. Im Dachgeschoss nach drei Repeatern würde die Performance wohl schon spürbar leiden.

 

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In jedem Stock einen Repeater?
Ist das ein alter Bunker oder sowas?
Ich wohne hier in einem Haus aus dem vorigen Jahrtausend, Beton decken.
Der WLAN-Router steht im DG, WLAN-empfang habe ich bis in den Keller, wenn auch nur mit einem bis zwei Strichen Empfang, aber immerhin.
Hier bräuchte ich allerhöchstens einen Repeater im EG um im Keller besseren Empfang zu haben.
Im EG empfange ich mit dem Notebook über 2,4GHz mit 4-5 Strichen, also nahezu Vollausschlag.
Das ist aber immer noch durch 2 Betondecken!

Gut von Oben nach Unten ist immer besser, von Unten nach Oben ist etwas schwieriger.
Aber bei 2-Adrigen Leitungen erwarte ich irgendwie einen Altbau mit rel. wenig Beton oder Stahlarmierung.

Allerdings wenn man WLAN machen will mit etwas Reichweite, dann sollte man sich einen guten Router zulegen!
Und man braucht den richtigen Standort für das Teil!

 

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Doch, ein anderes gewaltiges Problem, denn die LWL können ohne Baumaßnahmen nicht verlegt werden, da

Dann nutzt man ein Gerät welches nur Frequenzen unterhalb 68 MHz verwendet. Laut Vorschrift ist die Einspeiseleistung bei Powerline in Rundfunkfrequenzbereichen reduziert.

Die Einspeiseleistung ist (von der BNetzA) regulativ begrenzt. Hohe Leistung ist deshalb nicht. Wenn die Leitungstrecke nicht von guter Qualität ist sinkt deshalb die Datenrate bei der Übertragung.

Das kommt auch ein wenig darauf an wieviele Nachbar-WLANs vorhanden sind. Gibt es 10 oder mehr Nachbar-WLANs dann wird das schwierig mit hoher Datenrate per Repeater.

 

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In dem Fall kann man mit der manuellen Kanalwahl in den Einstellungen des WLAN-Routers experimentieren.
Am Besten installiert man sich auf einem PC oder Notebook mit Wlan einen sog. "WLAN Sniffer", der u.a auch die WLAN Kanäle der Nachbarschafts WLAN's anzeigt.
Dann stellt man sein Wlan auf einen Freien oder wenig benutzten Kanal.

 

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WLAN und ungenutzte Kanäle? Sowas findet man heute doch höchstens nach in einem Dorf auf dem Land.
WLAN hat eine Bandbreite von 20 oder 40 MHz, was bedeutet: Vier Drahtlosnetze u. es gibt keine ungenutzten Kanäle mehr.
Nur die Kanäle 1, 5, 9 und 13 (im 2,4 GHz Band) sind überlappungsfrei.

 

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Zur Info. Das Haus ist von 1960. Das WLAN müßte durch 3 Betondecken.
Der Techniker kommt am Dienstag nachmittag zu Testen.
Werde berichten.

 

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Das wird dann auch nichts ohne Repeater.

 

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Ist mir schon klar.
Deshalb wollte ich ursprünglich Coaxlan einsetzen.
( siehe ab 1. Seite)