Internet für alle: Satellit soll Versorgungslücken schließen

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AW: Internet für alle: Satellit soll Versorgungslücken schließen

Hast du eigentlich einen Proxy dazwischengeschaltet um die Sicherheitsupdates zu cachen ? Bei drei angeschlossenen Häusern sollte ein Proxy die Performance spürbar steigern.

Update-Accelerator

 

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Stimmt! Mit leerem Magen lernt es sich besser...

Hat auch den Vorteil, dass der Teledoktor sich nicht anstecken kann. Wird wohl die Zukunft sein vor den TV zu hocken und geheilt zu werden. Wer braucht da noch medizinisches Personal und Ausrüstung vor Ort, wenn man auf der Glotze z.B. eine Bilderbuchanleitung für eine Blindarmoperation mit dem Küchenmesser anschauen kann.

Irgendiwe ebenso diametral. Ich bezweifle, dass der Wetterbericht aus dem Internet in Verbinsung mit einem Blechplfug vor dem Ochsengespann den Durcbruch bringen wird.

Was nützt das Internet, wenn die restliche Infrastruktur Jahrzehnte hinterherhinkt.

 

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Dein ganzer Beitrag versprüht die klassische westliche Arroganz, nach der nur die eigene Lebensweise eine Lösung sei. Weite Teile unserer Infrastruktur existieren doch nur (noch), weil es damals die bessere Lösung noch nicht gab und man sich heute an sie gewöhnt hat.

Das Internet ist die einzig praktikable Lösung, um über mündliche Überlieferungen hinausgehendes Wissen in der breiten Masse der Menschheit zu verteilen – und mangels einer brauchbaren Schulbildung oder ernstzunehmender Zeitungen fängt man dort viel weiter unten an (wobei ich auch in DE oftmals Eindruck habe, dass viele nichtmal Fünftklässler-Wissen haben…).

 

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Afrika ist nicht nur Hungersnot. In ländlichen Regionen ist die Lebensmittelversorgung durchaus gut. Meist werden zwar genug Lebensmittel produziert die aber mangels Infrastruktur verrottet.

In Deutschland ist es schon schwer auf den Land die Hausarztversorgung sicherzustellen, daher ist es kein Wunder das in Afrika/Indien dies noch schwieriger ist. In Deutschland benötigt man nur in sehr sehr wenigen Ausnahmen mehr als 30min Fahrzeit zum Krankenhaus. In Entwicklungsländer sind die Dörfer noch abgelegener und es steht keine Infrastruktur zur Verfügung um Patienten schnell zum Krankenhaus zu transportieren.

Mit Unterstützung durch Telemedizin kann man nach kurzer Ausbildungszeit (in Vergleich zum Medizinstudium) viele Notfälle versorgen und auch Kranke müssen in vielen fällen nicht zum Facharzt gebracht werden.

Eine per Telemedizin unterstützte Blinddarm-OP wurde bereit durchgeführt.

Telemedizin hilft bei Appendektomie in der Antarktis

 

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Das erinnert mich jetzt an eine Folge von Dr. House.

 

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Ja, das funktioniert einwandfrei, sogar mit Video

 

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Nein, bisher nicht, aber interessantes Konzept, danke schön werde mich damit befassen...

 

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Denke nicht das sich das bei drei Haushalten wirklich lohnt. Zumal ja wohl kaum alle Haushalte die exakt gleiche Software verwenden werden.

Der eine nutzt Windows 7, der andere noch Windows Vista und der Dritte Knoppix. Beim Browser der eine den Internet Expolrer, die anderen Mozilla und SeaMonkey. Bei den Smartphone hat vielleicht einer ein iPhone 5 der andere aber ein iPhone 5C und die anderen Android und Windows Phone Geräte.

Also gibt es im Grunde garnicht soviele Updates die wirklich häufig benötigt werden würden.

Da wars aber dann nur ein gebrochener Zeh.

 

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Laut einen Arbeitskollege (der damals nur instabiles Vodafone LTE hatte) bringt der Proxy spürbare Geschwindigkeitsvorteile und spart Traffic. (der bei 30GB/Monat ziemlich kostbar ist)

Außerdem ist der Proxy nur ein weiterer Dienst der auf den Firewal/RouterPC läuft.

Wenn man den Rechner (mal wieder) neuinstallieren muss weil Ehefrau unbedingt den BKA-Trojaner installieren musste spart man viel Zeit da die ganzen Updates direkt vom Proxy kommen.

 

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Naja, zumindest für Windows gibt es bereits fertige Update-Packs oder man kann sich diese selber erstellen.
Zumal es nicht unbedingt ratsam ist mit einem Windows online zu gehen welches einen zu alten Patch-Stand hat.