Internet auf dem Land

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AW: Internet auf dem Land

Nein LTE ist keine Lösung. Kurz: Viel zu teuer und viel zu wenig Volumen.

 

AW: Internet auf dem Land

Datum Sendezeit Länge Di., 10.02. 20:15 Uhr 29:45 min
Umschau

MDR-Magazin



* Langsames Internet
Wie sich Bürger selbst helfen

 

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G.fast ab Jahr 2017 über Telefonkabel.

 

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Es gibt ja nicht nur die Telekom, sondern auch lokale Stadtwerke, die in den letzten Jahren sich genau solche Gebiete aussuchen.

Die Telekom ist ein börsennotierter Konzert, da zählen die Zahlen ...

Für ländliche Regionen benötigt man eigentlich einen staatlichen Konzern, der ausbaut und allen Anbietern Zugang gewährt.

 

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Ja - und was haben die LANDEIER von dieser Technologie - bei einer max Leitungslänge DSLAM - Kunde von 400 Metern?

Die, die auf dem Land unter 400 Meter von ihrem DSLAM entfernt wohnen haben auch heute schon keinen Grund zu Klagen - mehr als 10 Megabit/sec werden da schon jetzt ankommen...

 

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Es gibt in Deutschland ländliche Gemeinden da wären die Leute froh wenn diese erstmal 5 Mbit/s über DSL hätten u. du redest hier über G.fast.

Die kleinen Gemeinden können den DSL-Ausbau aus eigener Tasche nicht bezahlen u. für die DSL-Anbieter ist ein Ausbau ebenfalls nicht interessant.
Die Haushalte werden dann auf LTE oder die Kombination langsames DSL + LTE angewiesen sein.

 

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Passt auch gut dazu:

Schnelles Internet: Regulierer beklagt "Rosinenpickerei" - teltarif.de News

 

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Und hier die Antwort der Telekom. Warum postest du nur die Hälfte immer?

Telekom: "Rosinenpicker"-Vorwürfe sind absurd (Update) - teltarif.de News

 

Weil der Beitrag unten im von mir geposteten Beitrag verlinkt ist...

 

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Das hätte man auch mit der Telekom haben können. Einfach teilprivat aufgestellt, hätte man immer ein Mitspracherecht und der Bund könnte in die Ausbaustrategie eingreifen, indem man die Hoheit über das Netz behalten hätte. Verträge hätte man als Telefongesellschaft trotzdem weiterhin verticken können.

Aber so musste ja alles, was ein paar Pfennig Geld kostet, privatisieren (bei der Bahn konnte man sich immerhin damit heraus reden, dass man auf Investoren gehofft hat).

Eben wie bei der Schiene. Da hat man mit der Privatisierung und dem Regionalisierungsgesetz den Tot vieler Nebenbahnen schon in den 90er Jahren besiegelt, nimmt bis heute billigend in Kauf, dass die Bahn als regionales Transportmittel immer mehr in den Hintergrund gerät und tut in der Politik dann bestürzt. Dabei ist man daran selber Schuld. Genauso ist das bei der Telekom.