Internationales Porno-Verbot im Internet gefordert

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AW: Internationales Porno-Verbot im Internet gefordert

Das hätte ich jetzt gerne genau gewußt was du da vermutest. Aber richtig mit dem Stoppschild ist zum Haare ausreißen Recht lächerlich..

 

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Das ist so wie wenn du Waffen verbietest, an allen Türen Metalldetektoren einsetzt, und wenn du eine Waffe findest, dann ziehst du die nicht aus dem Verkehr sondern machst einen Aufkleber darauf mit dem Hinweis: "Bitte nicht benutzen, Mord ist verboten"
Was ist denn daran lächerlich?

 

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Ironie at its finest Ich würde das Stoppschild weglassen. Bei solchen Angelegenheite bin ich für absolute staatliche Kontrolle, ( die ich sonst gar nicht mag) was es auch immer es kosten soll. Da würde ich mit einem Lachen im Gesicht jeden Monat 20€ Kinderpornopräventionsbeitrag bezahlen. Und jeder der öfter als ein mal ( das könnte man vor Gericht als Zufall werten) würde konsequent überwacht und kontrolliert werden. Und im Falle des Falles öffentlich Entmannt und weggesperrt werden. Solche Menschen haben keine Gnade verdient:wüt: Das ist der allerletzte Abschaum.. Dieses Sch***pack...
Ich bitte meine verbale Entgleisung zu entschuldigen. Das Thema geht mir recht nahe...

 

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Es geht garnicht um Kipo, die ist leider als Trittbrett für die Einführung einer umfassenden staatlichen Zensurstruktur mißbraucht worden. Mit den einmal installierten und geheimen Filterlisten läßt sich noch viel mehr sperren. Bereits unmittelbar nach der Vertragsunterzeichnung zwischen dem BKA und diveresen Internetzugangsanbietern gabs Forderungen, die Sperren auf Glückspiel, sog. Killerspiele und Seiten mit illegalen Kopien von Programmen und Musik sowie radikalen Inhalten auszudehnen. Es ist also der Schritt zum Sperren von Seiten politisch Andersdenkender nur sehr klein.
Das Thema Glückspiel ist allerdings sehr schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Verwundert aber kaum, wenn man sich einmal die Verwandtschaft von Zensursula und deren Tätigkeitsbereich einmal genauer ansieht.

Wieso nur Kontrolle, wenn man die Inhalte selbst vernichten kann? Liegen doch rund 95% der Kipo auf Seiten in den sog. westlichen Demokratien. Das sind vorrangig USA, Deutschland, Niederlande und Australien. Da kann mir keiner erzählen, daß es da keine rechtliche Möglichkeit gibt, den Server vom Netz zu nehmen.
Das und noch viel mehr, gibts aber in diversen Chaosradio-Podcasts auf [1], wobei [2] besonders hervorsticht.

[1] Willkommen beim Chaosradio Podcast Network! - Chaosradio Podcast Network
[2] CR142 Das Familieninternet - Chaosradio Podcast Network

 

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Die sollen ja auch weiterhin auf dt. Servern liegen - schließlich wollen sich Politiker nicht vom Material abschneiden lassen. Neulich hat sich ja erst die italienische Regierung massiv beschwert, weil die deutschen Behörden ne Kiposeite nicht vom Netz nehmen wollten.

 

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@ Worringer

Ja ich muss dir leider leider Recht geben. Irgendwie könnte man das ekelhafte Dreckszeuch bestimmt löschen und aus dem Internet verbannen. Aber warum es auch immer nicht klappen mag.. Es ist eine Schande:wüt:
Werde mir die Links zu den Podcasts mal speichern und in nem Günstigen Moment hören

 

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Für alle die öffentlich zu prüde sind Ihrer Lust und Ihren intimen Bedürfnissen freien Lauf zu lassen empfehle ich you p o r n..

Man wat seid Ihr alles für Spießer!

 

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Was ist das denn bitte für eine Aussage?? Was hat denn Youp*** und normale Bedürfnisse mit dem Verbot von Kinderpornos zu tun ??
Dein Beitrag ist glaube ich mal n bisken unangebracht *kopfschüttel*

 

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Dafür wird er in Ländern wie Iran, Pakistan oder auch im arabischen Raum viel Zuspruch ernten! Auch die freie Demokratie China wird sich solchen Forderungen gern anschliessen.

Als nächstes müsste dann auch dringenst ein globales Glückspiel- und Volksverhetzungsverbot folgen!

 

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Na wenn die Trailer teils über eine Stunde gehen is das schon was mehr als nur ein Trailer auch wenn es nicht der komplette Film is.

Ach, schau dir mal allein die arabischen Telefonsexsender über Sat an.
Dagegen müssten unsere als FSK 0 gekennzeichnet werden.

Aber den Spießern geht die D Regulierungswut nicht weit genug.