Inkasso-Forderung von Premiere

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AW: Inkasso-Forderung von Premiere

Hmm warum wirst du dann aufgefordert die Karte zurück zu schicken !? Ach lass mich Raten.. du hast noch nen 2. oder gar 3. Abo.... hmm aber die dürfen dir nun mal nicht einfach so was abbuchen von nem "abgelaufenen" Vertrag. Die einzugsermächtigung erlischt ja bei Vertragskündigung. Den Spaß hatte ich mal mit T-Mobile und 2 Verschiedenen verträgen. Die hatten ne einzugsermächtigung für Vertrag A. Bei B war irgendwas schiefgelaufen und dann nahm das schicksal seinen lauf. Alles nur weil ich für Vertrag B ne extra einzugsermächtigung geben musste.

 

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OK Sorry, geb ich dir Recht mein Fehler

Und dazu:

 

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Habt Ihr keine anderen Sorgen, oder was?

 

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@NullBock?
Wenn er nen gültigen Vertrag für die Karte in der D-Box1 warum muss er die Karte dann zurückschiken !? Wenn er so noch nen 2. Hat dann ist das ein anderer Vertrag der mit dem Ersten nichts zu tun hat ! Er kann zwar noch Premiere Kunde sein nur 2 Verträge sind anscheinend bei Premiere 2 Kunden. Alleine schon für die 2,9 Mio Kunden wird halt jeder Vertrag als eigener Kunde gewertet

@Heinz291
Nö heute is keine Europameisterschaft also ham wir nix Besseres zu tun... und du !?

 

AW: Inkasso-Forderung von Premiere

Ja, das steht sogar auf meiner Karte drauf (das schreibe ich jetzt als Besitzer, nicht als Eigentümer . Hab ich gerade extra auf der Karte nachgeschaut. Aber es steht da ganz klein. gaaaaanz klein. Aber auch ohne den Text würde ich die Karte zurückschicken, steht ja schon in der Kündigungsbestätigung. Trotzdem, guter Hinweis.

 

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http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=45884

Nur weil sie es nicht dürfen heist noch lange nicht das sie es auch nicht tun

PS.:
Premiere kann auf denn Karten Schreiben was sie wollen es ist aber deswegen noch lange nicht Rechtsgültig, zumal AGB bei Vertragsabschluss gültig werden, und nicht mittendrin geändert werden dürfen und schon garnicht indem Sie winzigklein auf irgendeiner Karte geschrieben werden.
Aber nehmen wir mal an es ist Rechtens so wäre es eine Änderung Der AGB und damit hätte ich laut AGB-Gesetz ein Sonderkündigungsrecht gegenüber Premiere.
Premiere bewegt sich meiner Meinung nach auf sehr dünnem Eis.
Desweiteren haben die neuen Blauen Karten die Premiere derzeit verschickt diesen Text nicht mehr auf der Karte stehen.

Ich rede auch nicht von Den AGB von Premiere sondern Den AGB für Die Smartkart.
Ich habe nähmlich 2 AGB´s Eine für Premiere und eine für die Karte und die ist solange gültig solange ich die Karte habe.

 

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Beedigung des Abo bitte die Karte an Prem zurücksenden.
________________
Sat 125 cm Motor SG2100
90 cm 19.2+13
D-box1 DVB 2000
Xtreme 520
Forece 1144S
http://www.lyngsat.com
Grüsse
D-box1

 

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Also ich darf mal die AGB von dir Zitieren, die du hier geschrieben hast:

4.
Rückgabe der MediaServicesCard,
Vertragslaufzeit/Kündigung
Die MediaServicesCard wird dem Kunden für die Dauer des Bezugs von digitalen Signalen von einem Anbieter digitaler Programme und Dienste übergeben und bleibt Eigentum von MediaServices.
Nach Beendigung des Bezugs von digitalen Signalen
ist die MediaServicesCard unverzüglich an Premiere World
zurückzugeben.


Also auch in diesen AGB steht das die Karte NICHT dein Eigentum ist, die Karte war eigentum von Media Services. Wenn also Media Services (jetzt dann halt Nagravision SA) die Karte zurück haben will bist du dazu verpflichtet sie zurück zu geben, weil du die Karte ja nur "geliehen" bekommen hast. Und nicht erworben.

 

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Ich habe nie behauptet das die Karte mein Eigentum ist sondern nur das ich sie behalten darf solange ich Digitale Signale empfange.

Wie hast du so schön geschrieben

 

Nappi16, Senior Member aus Rotenburg, schrieb gestern um 22:28 Uhr zum Thema DIGITAL FERNSEHEN - Forum > TV & Radio > PREMIERE - Allgemein Inkasso-Forderung von Premiere

Du bist überhaupt nicht verpflichtet, die Karte zurück zu geben. Du bist nur verpflichtet, der Firma Premiere angemessenen Schadensersatz zu leisten.

Und genau darum geht es in diesem Thread. Premiere will derzeit 35 Euro pro verlorene Karte haben. Anstatt darüber zu diskutieren, was in den AGBs steht, sollte man lieber erörtern, ob der Betrag von 35 Euro eine angemessene Schadensersatzforderung darstellt.

Die produzieren diese Karten millionenfach. Was spricht gegen die Annahme, dass der bei Premiere tatsächlich entstandene Schaden eher in der Größenordnung von zehn Euro liegt? Ich finde 35 Euro ziemlich happig.

Weiterhin könnte man diskutieren, ob Premiere überhaupt ein Schaden entsteht, wenn die Karte nicht zurückgeschickt wird, nachdem das Abonnement beendet ist. Was genau will Premiere mit der zurückgesendeten Karte machen?

Bei Sky ist es so, dass man die Abo-Karten behalten darf. Vielleicht will man ja später ein neues Abonnement abschliessen, und wenn man dann die alte Karte wiederfindet, spart sich der Pay-TV Anbieter die Kosten für die Ausstellung, den Versand uind die computer-mäßige Einbuchung der neuen Karte.

NullBock? ist natürlich auch wieder so ein selbsternannter Experte, der das deutsche Recht auslegt, wie er will. Na, wenn er sich schon NullBock nennt...

TErtl macht geltend, dass er eine Mahnung von Premiere bezüglich der Rücksendung der Karte nicht erhalten hätte. Das ist ein interessanter Gesichtspunkt. Worauf stützt Premiere die Forderung, die Karte müsse zurückgeschickt werden? Ist es verhältnismässig, hier gleich ein Inkassobüro einzuschalten? Ist das legal? Wir kommen zurück zu dem überaus spannenden Punkt: Welcher Schaden ist Premiere denn entstanden, weil TErtl die Karte nicht zurück geschickt hat?

Weiterhin behauptet TErtl, er habe die Karte zurückgeschickt. Dann wäre Premiere ihm gegenüber schadensersatzpflichtig, wenn er sich einen Anwalt nimmt und die Forderung vor Gericht rechtskräftig abgewiesen wird: Premiere müsste dann die Kosten des gegnerischen Anwalts übernehmen.

Für so was gibt's Rechtsschutzversicherungen. Schon Mitglied?

Mit Premiere ist das so: Manchmal machen die Mist. Dann akzeptiert man das - oder man geht zum Anwalt. Es gibt Situationen, wo man bei Premiere nicht weiter kommt, ohne einen Anwalt zu konsultieren.

Da ist natürlich immer die Frage: Lohnt sich das?

Wenn ich bei Premiere anrufe, um irgend einen Murks zu reklamieren, habe ich dadurch Kosten. Warum ist das Premiere Call Center kostenpflichtig? Wer ersetzt mir den Schaden?

Eigentlich ist es besser, gleich zum Anwalt zu gehen - dann brauche ich nicht das teure Call Center anzurufen und muss mich nicht ggf. mit schlecht informierten Mitarbeiterinnen herumschlagen. (Das ist nach meiner Erfahrung sehr unterschiedlich.)

Wer zum Anwalt geht, sollte aber sehr sicher sein, dass Premiere wirklich Murks gebaut hat und man selber völlig unschuldig ist. Das Posting von TErtl (Nr. #1 in diesem Thread) liest sich erstmal so. Warum er die Karte als "versichertes Paket" zurück geschickt haben will, verstehe ich freilich nicht. Das kommt mir spanisch vor.

Argumentationen wie die von NullBock kann man imho in die Tonne kloppen.