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Inkasso-Forderung von Premiere

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von TErtl, 1. Juli 2004.

  1. Dale

    Dale Platin Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Irgendwie erinnert mich das an jemanden hier im Forum:

    1. Premiere-Mitarbeiter können nicht lesen und Schreiben.
    2. Premiere Kunden haben einen niedrigen Bildungsstandard.
    3. Smartcards zu Premiere zu schicken ist ein Hobby, denn "bis auf eine Ausnahme" klappt das immer mit Einschreiben, Zeugen und irgendeinem Begleitbrief.

    Hast Du Dir einen Zweitaccount zugelegt, Hespertal?

    :D
     
  2. Mammi2000

    Mammi2000 Senior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Gibt es auch nur einen einzigen ehemaligen Kunden, der in Sachen Smartcard nicht bezahlt hat und dann mit Erfolg gerichtlich zur Zahlung verdonnert wurde?

    Habe darüber noch nie was gelesen hier im Forum.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. November 2006
  3. fehler404

    fehler404 Neuling

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Da ich aktuell auf der Stufe "Wilde Drohungen durch Infoscore" angekommen bin, habe ich mich mal im Internet umgehört und absolut niemanden gefunden, der mal mit Premiere vorm Kadi stand.
    Der Gang vor Gericht wäre das allerletzte, was Premiere wagen würde. Selbst wenn Premiere keinen *reck am Stecken hätte und gute Chancen zu gewinnen, die Gefahr, doch zu verlieren und so eine Art Grundsatzurteil zu erwirken, wäre einfach zu groß.
    Ich überlege allerdings ernsthaft, Infoscore anzuzeigen. Mal abwarten, was da in den nächsten Tagen kommt.
     
  4. Garfield

    Garfield Senior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Sorry,

    aber was du da erzählst ist Käse.
    Bei einem Einwurfeinschreiben dokumentiert der Zusteller, dass er die Sendung am vorgesehen Ort hinterlegt hat. Der Zusteller ist eine Vertrauensperson und was er bestätigt, das zählt auch. Es zählt im Streitfall sogar mehr, als die Unterschrift einer Aushilfskraft, die geschickt wurde, irgendwelche Einschreiben irgendwo abzuholen und ggf. noch zu unterschreiben.
    Gleichzeitig gilt die Sendung mit dem Hinterlegen am vereinbarten Ort als zugestellt. D. h. ab da ist Premiere dafür verantwortlich. Was weiterhin mit der Sendung passiert ist hierfür nicht wichtig, da dies bereits auf Seiten von Premiere liegt.

    Gruß
     
  5. hespertal

    hespertal Gold Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    was ist da ein Fall von Bestechung? Hier wird keiner bestochen, da soll mal einer kommen. Wie ich meine Briefe versende, bleibt mir überlassen. Es gab schon Fälle, da hat Premiere behauptet, in dem Einschreibebrief war nichts drin. Ebenso haben die das bei per Einschreiben verschickten Kündigungen behauptet. Da hilft mir mein Zeuge auf jeden Fall. Und Premiere ist schließlich bekannt für seinen verwaltungsinternen Sauhaufen. Wie der Herr, so sein Gescherr.
     
  6. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere


    Endlich mal jemand der das begreift.:love:

    bye Opa:winken:
     
  7. obione

    obione Silber Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    naja wie gesagt es gibt doch kaum fälle wo letztendlich der kunde bei gericht dazu verdonnert wird zu zahlen!

    ich würd einfach sagen: STREITEN bis zum schluß!

    es kann ja nix passieren denn notfalls gewinnt man ja den prozess!

    wie ist es denn mit den kosten?

    ich mein wer zahlt die letztendlich wenn man zum anwalt geht und der dann mit infoscore streitet?
     
  8. Kabelmann

    Kabelmann Junior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Es gibt soweit ich weiß doch noch keinen Fall, wo Premiere einen (rechtmäßig ehem.) Kunden wegen seiner erst nicht anerkannten außerordentlichen Kündigung verklagt hat. Bei anderen Themen weiß ich nicht genau. Die haben eben Angst vor Präsenzfällen. Also wenn der Kunde die Fristen (nach BGB; was in den Premiere-AGB drinsteht ist völlig schnuppe!) einhält, möglichst die Musterbriefe der Verbraucherzentralen benutzt, bei TV-Digital diese extra beim Axel Springer Verlag gekündigt hat (Bei mir reichte eine Email mit drei Zeilen) und die Sachen (Briefe, Smartcards) schön der Einschreiben mit Rückschein verschickt, kann ihm da überhaupt nichts passieren und er kann sich ruhig zurücklehnen.

    Aber auch sonst kann man dem Kunden nichts, wenn er die BGB-Fristen einhält und Kündigungs-/Smartcard-Zusendungen nur per normalem Einschreiben verschickt. Bloß nicht einschüchtern lassen und evtl. Drohanrufe von Infoscore aus dem anderen Ohr wieder rauspfeifen lassen (Ich freu mich schon auf meinen ersten...).

    Kabelmann
     
  9. digiface

    digiface Foren-Gott

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Einwurfeinschreiben hat bis jetzt immer gereicht. Bei Premiere kam es nie weiter, als bis zum ersten Anschreiben, wo ich eine Kopie des Einlieferscheines, Sendestatus ( Sendung liegt im Postamt zur Abholung bereit ....... ) und eines weiteren Sendestatus ( Sendung ............. wurde abgeholt ) beilegte, dann war es gelaufen.
    Das ist ja auch ok, nur wenn man dafür Geld bekommt, dann kann dies Fragen in diese Richtung aufwerfen.

    digiface