Inkasso-Forderung von Premiere

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AW: Inkasso-Forderung von Premiere

ob er vorher eine mahnung bekommen hat, weiß ich natürlich auch nicht. aber ich denke eher nicht. denn er schreibt ja:

aber da Kueppers anscheinend keine weiteren auskünfte geben will, klinke ich mal aus!

 

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Wieso müssen die Mahnen? § 286 Abs. 2 Nr. 2 BGB

bye Opa

 

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schadensmindesrungspflicht - § 254 BGB

 

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Verstehe ich nicht .Man ist doch durch AGB informiert das wenn man die Karte nicht zurückschickt 35€ Gebühren anfallen. Da man diese nicht bezahlt ist es doch wohl logisch das der Fall damit nicht erledigt ist. Wenn du als Schwarzfahrer erwischt wirst und zahlst deine 40€ nicht bis zum Termin bekommst du auch Post von der Inkasso und nicht erst noch eine Mahnung. Bei der Zahlungsmoral hier in Deutschland kann man es keiner Firma verdenken sich das Geld für Mahnungen zu sparen.

bye Opa

 

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es geht ja nicht um die 35€ gebühren, die premiere für eine nicht zurückgesandte karte verlangt. die sind vielleicht unstrittig. sondern es geht darum, wie premiere diese gebühren eintreiben will. um den schuldner nicht mit unverhältnismäßig hohen kosten zu belasten, ist ein gläubiger zur schadensminderung verpflichtet. beispiel : hätte premiere anstatt sofort ein inkassounternehmen zu beauftragen einen mahnbescheid beantragt, hätten sie ihre forderung genauso zum ausdruck gebracht. nur eben erheblich kostengünstiger für den schuldner.

 

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Premiere gibt immer eine erste Mahnung heraus, in der steht, dass man sonst die Smartcard bezahlen muss. Danach hat man immer noch mind. vier Wochen Zeit, die Smartcard zurück zu schicken. Das ist eine Mahnung. Außerdem zählt allgemein der Eingang bei Premiere und nicht WANN die Smartcard zurückgeschickt wurde -> auch in den AGB's zu finden.

Ich frage mich echt, warum ihr euch beschwert...

 

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Entschuldigt, daß ich mich jetzt erst wieder zu Wort melden kann.

Es handelt sich hier um ein 2-MONAT-SUPER-Prepaid, welches ich auf den Namen meines Bruders abschloß, da dies jedem nur einmal erlaubt ist.
Natürlich kam eine erste Mahnung, daraufhin habe ich ja die Smardcard per Einschreiben weggeschickt (am 7. Dez 2005). Weitere Mahnungen kamen nicht (nach Aussage meines Bruders), nur Premiere-Werbung. Auf dem Inkassoanschreiben ist allerdings ein Posten "bisherige Mahnkosten" (10 €) aufgeführt. Komisch nur, daß nirgends die Smardcard-Nummer als Betreff vermerkt ist. Ich sehe nur an der Adresse meines Bruders, um welche Karte es sich handeln könnte.

Egal, wieviel Fehler oder Versäumnisse man gemacht hat, es macht einen nur sprachlos, wenn man nach einem halben Jahr eine solche Forderung erhält und man genau weiß, die Karte abgeschickt zu haben.

Ich werde dem Inkassobüro jetzt antworten, um die Sachlage darzustellen, frage nach der fehlenden Kartennummer und ob sie ihre aufgeführten Mahnausgaben belegen können.

 

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Hallo,

eine schriftliche Eingangsbestätigung zur verlangen, schön und gut, nur die Frage ist, ob man sie bekommt. Denn wenn der Eingang der Smardcard´s, warum auch immer, nicht registriert wird, obwohl die Karten an Premiere verschickt worden sind, dann nützt es mich gar nicht´s, eine Eingangsbestätigung verlangt zu haben. Der entscheidende Punkt ist doch, dass der Eingang der Smardcard´s von Premiere nicht registriert wird und daher das Mahnprozedere in Gang kommt.

Nachtrag zu meinem Beitrag vom 14.07.2006:

1. Auf dem Einschreib-Beleg nicht vergessen, den Empfänger draufzuschreiben,
2. In mgl. Schreiben an Premiere, z.Hd.Dr. Kofler, der Forderung widersprechen.
3. Als Anlage auch, wenn vorhanden, das Anschreiben zur Verschickung der Smardcard´s, beifügen.

Gruss
robert1

 

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hallo Kueppers,

du solltest die forderung von premiere (inklusive inkasso) schnellstmöglich bezahlen.
warum ich dieser meinung bin habe ich mit rot in deinem text markiert.

gruß
redfield

 

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ganz einfach weil die Karten die man zurückschickt nicht bei Prämiere ankommen.vieleicht sollte man die Post verklagen!