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Inkasso-Forderung von Premiere

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von TErtl, 1. Juli 2004.

  1. Blutengel

    Blutengel Neuling

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Hallo zusammen,

    ich habe am 28.07.04 ebenfalls eine Aufforderung von Premiere (Datum des Briefes 21.07.04 - der war aber lange unterwegs) zur Rücksendung der Smartcard bis zum 02.08.04 erhalten. Am 29.07.04 ging diese per Einschreiben mit Rückschein raus.
    Bis heute habe ich den Rückschein nicht erhalten.

    Soeben habe ich telefonisch bei Premiere nachgefragt ob die Karte nun angekommen sei. Angeblich wurde sie heute (11.08.04) ausgebucht.
    Eine schriftliche Bestätigung des Eingangs wurde abgelehnt mit der Begründung, dies werde grundsätzlich nicht getan und sei nicht üblich.

    Ich hoffe, dass das Vertragsverhältnis nun endgültig beendet ist und ich keine weiteren Briefe von Premiere oder z.B. des Inkassobüros erhalte.

    Schöne Grüße
     
  2. HgButtentee

    HgButtentee Neuling

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Hallo,

    erst hat mich Premiere wegen der Karte angeschrieben und 4 Wochen später bekam ich Post von dem Inkassobüro.

    Auf solch einen Mist reagiere ich überhaupt nicht.
    Ich habe die Karte zurückgeschickt und damit ist die Sache für mich erledigt.

    Das Ganze ist jetzt 2 Monate her und ich habe nie wieder etwas von den Idioten gehört.

    Gruß,

    Peter
     
  3. k33

    k33 Neuling

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    @Spielverderber und alle mit ähnlichem Fall!


    Du hattest oben einen Beitrag geleistet, der meinem Fall genau entspricht:


    Quote Spielverderber: "AW: Inkasso-Forderung von Premiere
    Aus Zeitgründen konnte ich diesen Thread leider nur überfliegen, aber würde dennoch gerne meine Erfahrung einbringen, auch auf die Gefahr hin, dann etwas ein zweites Mal zu sagen.

    Auch ich habe vor einiger Zeit das besagte Schreiben von Infoscore bekommen. Nach einem Anruf bei Premiere stellte sich heraus, dass die Mahnung, die Karte zurückzusenden, bei mir nicht angekommen sein muss, weil ich im betreffenden Zeitraum umgezogen bin, und offenbar der Nachsendeauftrag der Post noch nicht gegriffen hat. Ich habe mich jedenfalls bereit erklärt, die Karte umgehend per Einwurfeinschreiben zurückzusenden. Im Gegenzug versprach mir die Dame vom Call-Center, dass Premiere den Auftrag bei Infoscore zurücknehmen würde, und ich den kompletten Betrag nicht zu zahlen bräuchte. Auch nachdem ich zur Sprache brachte, dass doch aber durch den Vorgang bereits Kosten verursacht worden sind, blieb sie bei dieser Aussage. In einem Brief, welcher der zurückgesandten Karte beilag, habe ich mich dann auch darauf bezogen. Natürlich habe ich auch Infoscore in einem Schreiben mitgeteilt, welches Prodzedere mir von Premiere vorgeschlagen worden ist. Nicht, dass die in Wirklichkeit gar keine Info darüber erhalten und noch weitere Kosten für Verzug entstehen. Die ganze Sache ist nun schon ein paar Wochen her, und weil ich diesbezüglich weder von Infoscore noch von Premiere wieder etwas gehört habe, ist sie bei mir auch in Vergessenheit geraten. Nachdem mich dieser Thread allerdings wieder darauf aufmerksam gemacht hat, werde ich wohl doch noch mal nachfragen, was nun daraus geworden ist."



    Ich erhielt ebenfalls keine Mahnung/Fristsetzung/Rechnung wegen Zurücksendung der Karte und sofortiges Inkasso von Infoscore (ich hatte auch einen Umzug mit Nachsendeauftrag mit einer Woche verspätung, andere Briefe wurden aber nachgeschickt). Dabei war in dem ersten Brief von Infoscore überhaupt nicht klar, worauf sich die Forderung bezog.

    Die Kündigung liegt schon länger zurück (habe das Jahresabo direkt am Anfang gekündigt) und die Karte ist nach Ablaufen des Abos nun nutzlos. Ich möchte diese gerne zurückschicken, lese aber in anderen Foren, dass Premiere trotzdem auf dem Inkassoverfahren besteht.

    Wie gesagt, ich bin nicht angemahnt worden und habe es einfach vergessen weil der Vertrag eh schon gekündigt war und ich ohne Satanlage auch nicht schauen konnte. Die 75€ (mittlerweile über 80€ weil Infoscore mir auf Anfrage wofür sie überhaupt Geld wollen einen 2. Brief zuschickte in dem das Fehlen der Smartcard moniert wurde...Ziemlich unverschämt :( ) Verständlicherweise fühle ich mich hier enorm unter Druck gesetzt und muss mir nun überlegen, ob ich mit Premiere jemals wieder einen Vertrag eingehen will. Aber mal sehen, wie es sich entwicklt.


    Meine Frage nun, bevor ich Premiere anrufe:

    Was hast du Vorgetragen, einfach nur "keine Mahnung, Umzug und Karte rücksenden wollen"?
    Was ist denn aus deinem Fall geworden, alles problemlos erledigt?
    Wie hast du die Karte versand, unfrei als Postpaket?

    In anderen Foren lese ich, dass Premiere eine Rücksendung der Karte nach ablaufen der Frist (ich hatte ja auch keine gesetzt bekommen) ablehnt und Geld sehen will (bzw. trotzdem das Inkassoverfahren weiterlaufen lässt).

    Ich hoffe Infoscore hat bei dir/euch Ruhe gegeben und freue mich auf positive Antworten.

    Gruß,
    k33
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2005
  4. Captain_Grauhaar

    Captain_Grauhaar Board Ikone

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Tool, eine Antwort in einem 1. Jahr alten Thread.
     
  5. Tacheles

    Tacheles Senior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Immerhin besser, als einen neuen aufzumachen.:rolleyes:
    Man kann es eben keinen recht machen.
     
  6. k33

    k33 Neuling

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Ist aber nach wie vor aktuell. :winken:

    Gleiches Inkassounternehmen, gleiche Vorgehensweise, gleiche Geldabzocke, gleiches Geschäft mit der Einschüchterung/Angst ahnungsloser Kunden.

    In meinem Fall kam die Post von Infoscore mit ominöser, nicht näher beschriebener Geldforderung (35€+41€, keine Angabe genau wofür) über ein Jahr! nach Kündigung, letzten Monat. Von Premiere habe ich aber nichts mehr gehört gehabt nur von dem Inkassounternehmen... Das ist schon gruselig. :(

    Hat jemand nach dem Inkassoschreiben die Karte zurückgeschickt und war die Sache dann ein für alle mal erledigt?
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2005
  7. knuffi

    knuffi Junior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Hallo,

    ich würde im Zweifelsfall nur die 35,00 Euro an Premiere überweisen. Die Inkassoforderung kommt vor Gericht nicht durch. Wie mehrfach von Gerichten geurteilt, kann zuerst normal gemahnt werden und dann der anwaltliche Rechtsweg beschritten werden um zum Ziel zu kommen. Grund: Inkassobüros dürfen nicht vor Gericht tätig werden. Deshalb müssen spätestens beim Mahnbescheid anwälte eingeschaltet werdem. Dieses hätte auch gleich zu Begin gemacht werden können. Gläubiger und Schuldner sind zur Schadensminderung verpflichtet.

    Also keine Inkassogebühren zahlen und abwarten, ob von Premiere noch etwas kommt.
     
  8. casper100

    casper100 Wasserfall

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Schick die Premiere-Karte per - Einschreiben - zurück, und schmeis den Wisch vom Inkasso-Büro ins Altpapier.

    Mach dir keinen Kopf, da kommt nie wieder was.

    Wie oben schon gesagt wurde, müsste Premiere den gerichtlichen Weg über einen Mahnbescheid gehen, um eine Vorderung geltend zu machen, und das glaub ich eher nicht.
     
  9. knuffi

    knuffi Junior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Naja, Premiere klagt schon. Nur ob Sie Klagen wenn die Forderung beglichen wurde (35,00 Euro) und die Karte ggf. auch noch zurück geschickt wurde, das ist eher fraglich.
     
  10. Hive

    Hive Senior Member

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    AW: Inkasso-Forderung von Premiere

    Nein, werden Sie nicht, da die Hauptforderung beglichen wurde.

    Jedes Mahngericht in D wird dem Gläubiger einen Mahnbescheid nur über die Inkasso- und Mahnkosten bzw. ohne Hauptforderung um die Ohren hauen.

    Allgemein gilt: Spätestens, wenn das erste Schreiben vom Inkassounternehmen bzw. vom zum Inkasso beauftragten Anwalt (war bei mir mal der Fall bei einer Abobetreuung) eintrifft, die Hauptforderung zzgl. evtl. Mahnkosten vom Auftraggeber (also keine Anwalts- bzw. Inkassokosten und Auslagen) direkt an diesen Überweisen.

    Dann hat der Anwalt bzw. das Inkassobüro keine Handhabe mehr gegen dich, denn: Die Hauptforderung ist ja beglichen.