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In Verlustzone getrieben: RTL kämpft mit neuer Steuer in Ungarn

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Juli 2014.

  1. Wambologe

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    AW: In Verlustzone getrieben: RTL kämpft mit neuer Steuer in Ungarn

    Richtig, steht ja auch in dem NZZ-Artikel, dass sich RTL erst jetzt für die Politik interessiert, wo es ans eigene Geschäft geht. Trotzdem kann es für RTL ja nicht die beste Lösung sein, einfach die Koffer zu packen.
     
  2. Martyn

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    AW: In Verlustzone getrieben: RTL kämpft mit neuer Steuer in Ungarn

    Was Orban sich erlaubt ist echt nicht mehr erträglich. :(

    Schuld an dem Debakel kann man allerdings nicht der Bevölkerung geben, sondern die anderen Parteien welche das Volk regelrecht in die Fämge von Fidesz gedrängt haben. :(
     
  3. mischobo

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    AW: In Verlustzone getrieben: RTL kämpft mit neuer Steuer in Ungarn

    ... aber ist es nicht Ziel der ungarischen Regierung, dass Sender wie RTL das Feld räumen ?
    Bei den ungarischen ÖR-Sender wurden Redakteure, die nicht der Linie der Regierungspartei treu sind, gefeuert.. Der Trend geht dort langsam aber sicher hin zur Parallelschaltung des Rundfunks, der nur die Interessen der Regierung wiederigbt. In Ungarn sollen auch Mülltrennungssysteme geschaffen werden. Gibt dort diverse ausländische Unternehmen. Aber denen wird jetzt auch das Leben schwer gemacht, denn ungarische Zwangsarbeiter machen das quasi gratis, wofür die ausländischen Unternehmen Geld verlangen ...