"In Deutschland finden 90 Prozent der Urheberrechtsverletzungen im Internet statt"

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AW: "In Deutschland finden 90 Prozent der Urheberrechtsverletzungen im Internet statt

Deshalb KUNDEN.

 

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Das Wort "Asien" spielt die tragende Rolle im Zitiertem

 

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Vor allem bei Warner Filmen, finde ich das sehr interessant. Da könnte man fast schon von Kundenverarsche sprechen. Denn warum bringt ein chinesischer Strassenraubkopierer eine bessere Bildquali zustande als ein großes Major Label.

Ach ja man will einem ja den Vorteil der BluRay gegenüber der DVD sichtbar machen

 

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Das klingt sooo böse...

 

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Die Filmwirtschaft sollte sich mal mit der Preispolitik beschäftigen. Es kann doch nicht angehen, dass selbst reine Computer-Animationsfilme genausoviel kosten sollen wie Filmen mit realen Schauspielern. Wer verdient an diesen Computeranimationen ? Doch wohl kaum der arme kleine Programmierer, eher die Vorstände und die ganze Vertriebslinie. Weiter so, Filmwirtschaft, ich bedauere keine dieser Leute. Und was DVD und CD-Rohlinge betrifft: dort wird schon längst eine Abgabe an die GEMA fällig, egal, wofür ich die Scheibe auch nutze. Frechheit !!! siehe auch: www.wirhabenbezahlt.de

 

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Auch wenn man dieses Argument immer wieder liest, wird es nicht wahrer. Man könnte Filme im Original für 1,50 anbieten, sie würden trotzdem kopiert. Da liegt das Problem. Saugen und brennen ist ein Volkssport und da wir ja in einer "Geiz ist Geil" Gesellschaft leben, hat wohl jeder eine "Quelle", wo man günstig (umsonst) an Filme, Musik etc. rankommt. Da liegt das Problem, der Preis ist eher unerheblich.

 

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Stimmt! Könnte man einen Klonapparat für Lebensmittel kaufen, würden sich die Leute ihre Lebensmittel daheim multiplizieren und die Supermärkte könnten dicht machen. Aber so ist es nun einmal mit neuer Technologie. Die Digitalisierung und das verlustfreie Kopieren ist eine neue Technologie, die eine Bedrohung für alte Vermarktungsstrategien sind. Deshalb sind neue Ideen gefragt, das Rad der Zeit konnten schon die Maschinenstürmer nicht zurück drehen.
Der Unterschied zu früher ist, dass zu Beginn der Industrialisierung der 'kleine Mann' das Opfer war, jetzt ist es, was digitalisierte Medien angeht, das 'Kapital'. In anderen Bereich nutzt das 'Kapital' digitalisierte Medien ungeniert, um Arbeitsplätze nach China oder Indien zu verlagern oder Arbeitnehmer zu entlassen. Aber da erzählen uns die Lobbyisten, dass wir davon letzlich profitieren.

 

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GVU - Gesellschaft zur Verübung von Urheberrechtsverletzungen

 

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Das sehe ich anders, nicht Ideen sind gefragt, sondern Qualität. Wenn ich mir heute eine CD kaufe, dann vor allem um die Künstler zu unterstützen, und das obwohl die noch am wenigsten von dem Geld sehen. Eigentlich funktioniert Musik doch nur noch als so eine Art Shareware, ich kann mir alles besorgen was ich will, aber ich entscheide wem ich dafür mein Geld gebe.
Die Musikindustrie beschwert sich doch nur deshalb, weil für den Mist den die heute auf den Markt schmeissen keiner mehr zahlen will!
Die Künstler sollten so eine Art Spendenkonto einrichten, wo jeder freiwillig einen Betrag überweisen kann, und ihre Sachen einfach freistellen. Ich bin sicher: Qualität wird sich durchsetzen. Und genau deswegen will die Musikindustrie das auch nicht, denn mit Qualität haben die es ja nicht so sehr. Alles Geld sollte übrigens bei den Künstlern landen!

Gruß
emtewe

 

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Stimmt.