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In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Gast 140698, 22. April 2014.

  1. baer

    baer Talk-König

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    Deswegen muss ja nicht jede andere Übung in Deutschland im Vorfeld als Übung deklariert sein
     
  2. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    Wir nutzen das Horn und Blaulicht nur bei Übungen die nicht angekündigt werden.
    Und ja, davon gibt es mindestens 5 im Jahr.

    Natürlich weiß z.B. der Ortsbrandmeister bescheid. Aber bei solchen Übungen geht es ja eben genau darum, auch die Einsatzfahrt zu üben.
    Alles andere ist schon vornerein verboten. Egal wie "blaulichtgeil" manche Kameraden sind.


    Auf Grund der kurzen Entfernungen zu den Einsätzen, trötet bei uns allerdings das Martinshorn durchgehend.
    Alles andere wäre viel zu aufwendig...
     
  3. Gag Halfrunt

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    Hat auch niemand behauptet.

    Genau deshalb übt ja auch die Polizei in aller Öffentlichkeit das Schießen mit scharfer Munition. :rolleyes:

    Sorry, aber das ist eine unnötige Gefährdung von Unbeteiligten, die darüber hinaus von der StVO nicht gedeckt ist.

    Diese intellektuelle Höchstleistung bekommen seltsamerweise die Fahrer von Rettungsdienst und Polizei aber irgendwie gemeistert.
     
  4. Andy77

    Andy77 Gold Member

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    Übungen werden hier zum Großteil nicht angekündigt. Wenn denn doch mal etwas durchsickert, sieht man meist schon an der Motivation der Wissenden, was Sache ist und es herrscht sofort eine eher (warum eigentlich?) lustlose Atmosphäre. ;)

    Persönlich sehe ich zwei Probleme:
    1. Eine Ortswehr mit Grundausstattung (das sind mit Abstand die meisten) fährt irgendetwas zwischen 2-10 Einsätzen im Jahr. Bei fast jedem Einsatz sitzt ein anderer Maschinist vorne links.
    Rettungsdienste und auch Polizei haben mit etwas Pech dieselbe Anzahl an Einsätzen an einem Tag. Erfahrung kommt zu einem Großteil aus ständigem Wiederholen eines einmal Erlernten, was aber bei 2-10 Einsätzen im Jahr nicht so ganz einfach ist, zumal ja auch nicht immer derselbe Fahrer fährt.

    2. sehe ich ein möglicherweise hausgemachtes allgemeines Problem. Es wird nämlich in jeder Ausbildung, Schulung, was auch immer mit Vehemenz darauf hingewiesen, daß eine ausführende Person (Maschinist, Gruppenführer,AGT-Träger,Truppführer ganz egal) mit einem Bein im Knast steht egal was sie tut. Insbesondere bei jüngeren Kameraden beobachte ich eine darauf zurückzuführende sinkende Bereitschaft als GF in einen Einsatz zu gehen, im Einsatzfall das Auto zu bewegen und zum Teil sogar als AGT in einen Einsatz zu gehen.
     
  5. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    was für ein unpassender Vergleich...
    Na wenn du meinst...

    Außerdem ist die Polizei hier ein ganz gutes Beispiel.
    Hier machen die auch regelmäßig übungsfahrten mit Blaulicht.
    Zumindest behauptet das unsere tageszeitung.

    Gab es in der Bundespresse nicht sogar such schon Fälle. Wo bei so einer Übungsfahrt der Polizei es tote gab?

    Wenn ich nachher an einen richtigen rechner bin. Kann ichs ja mal raussuchen.
    Der Rettungsdienst trötet hier genauso drchgehend. Bis die das dorf verlassen haben.
     
  6. FilmFan

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    AW: In der Schweiz droht selbst Rettungskräften Haft bei zu hoher Geschwindigkeit

    Wenn die Ansage "Das ist keine Übung" fehlt, dann ist es eine Übung. ;)