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Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. November 2013.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Und in meinem Umfeld macht das nur eine Minderheit. Obwohl junge Leute...
    Und nun?
    Von seinen persönlichen Erfahrungen kann man eben nicht auf ganz Deutschland schließen. Das können nur seriöse Studien mit ausgefeilten statistischen Methoden und repräsentativ ausgewählten Leuten.
     
  2. Time Robber

    Time Robber Platin Member

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Wenn ich dich hier so lese, nehme ich an, das Du ja doch recht viel aufzeichnest.
    Eventuell schauen Deine jungen Leute auch viel in den Mediatheken, das sind auch Aufnahmen.
     
  3. Glotzer17

    Glotzer17 Silber Member

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Falsch. Es kommt immer auf den Standpunkt an. Für mich ist sogar beides einzeln Geldverbrennung. SKY hatte ich, hat sich für mich aber nicht gelohnt. Außerdem lohnt sich HD für mich gar nicht, ich sitzte fast 5 Meter von der Glotze weg. Und Filme gucke ich (fast) immer nur ein Mal (beim zweiten Mal kenne ich das Ende schon), da lohnt sich kaufen nicht.

    Und nu?
     
  4. AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Umfrage sponsored by HD+, KDG und VPRT und dann wohl auch nur bei der generation analog-Ü60 durchgeführt.
     
  5. atomino63

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Siehste und meine Bekannten zeichnen ausnahmslos nichts auf.

    Gut, nun magst du vielleicht zwei Bekannte mehr haben, ändert aber auch nicht viel am Status Quo.

    Außerdem ist es doch völlig Schnuppe, ob da eine Lobby von HD+ oder "Rotz im Eimer" was in Auftrag gibt. Wer aufzeichnen möchte kauft sich Equipment nach seiner Facon und wer nicht, der lässt es bleiben. Wo ist das Problem?

    Wer mich gängelt, dem furz ich eh vor den Koffer, der darf seinen Krempel behalten. Das meiste was im Fernsehen läuft, wird eh total überbewertet.
    Ehrlich gesagt, kann ich die Leute nicht verstehen, welche ihr gesamtes Leben vor einem Flachbildschirm abhängen und von dort zum Computer wechseln, nebenbei noch beständig ihr Smartphone begrapschen und das ganze auch noch Leben nennen. Aber jeder wie er will.
     
  6. -Rocky87-

    -Rocky87- Lexikon

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Den Thread Titel kann ich bei mir nicht behaupten.

    Ich nehme schon ab und an was auf.
     
  7. Patrick S

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Im Grunde muß man eigentlich einfach nur den Markt beobachten. Sollte sich da eine Abnahme der Festplattenreceiver ergeben, dann weoß man Bescheid... so wie Nicht-HD+ Receiver wieder etwas zugelegt haben.
     
  8. Frankenheimer

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    öhm, in meinem Bekanntenkreis haben es weit über 70%. Was soll auch daran besonders sein, jeder der seine Fritzbox bedienen kann, kann auch ein NAS bedienen, die Teile gibts im Mediamarkt / Saturn zu Hauf und fangen bei Preisen ab 100€ an. Das hat nichts mehr mit elitärem IT-Nerd Kram zu tun. Auch wenn vielleicht 90% es nicht wissen was es ist, aber spätestens beim Begriff Netzwerkfestplatte oder private Cloud dürfte jeder der etwas für Technik interessiert ist, eingefangen sein.

    Im Übrigen ging es ja auch um die Frage, ob es 24/7 HDDs für Privat gibt..und ja..die gibt es, sie kosten praktisch nichts mehr und jemand der auch einzelne HDDs und keine Fertig-PCs erwirbt, dem traue ich dieses Grundverständnis im Bereich NAS zu.

    Das hängt von der Technologie ab. Einer SSD schatet defragmentieren sehr, da hier ja mehr oder weniger Flash-Speicherzellen angesprochen werden. Für den COntroller ist es nahezu unerheblich ob sich ein Dateifragment X vorne, hinten oder völlig verstreut auf unterschiedlichen Bereichen befindet. Hier ist lediglich die COntroller-Geschwindigkeit entscheidend für die Zugriffszeit, denn es muss nichts mechanisch bewegt werden. Jeder Schreibvorgang nutzt eine Speicherzelle mehr ab. Deshalb wäre eine Defragmentierung eine künstliche Alterung der Speicherzellen. Moderne Betriebssysteme deaktivieren deshalb die Defragmentierung für SSDs automatisch und sorgen dafür dass immer unterschiedliche Sektoren beschrieben werden. Deshalb auch bitte nie SSDs restlos vollstopfen.

    Bei normalen Magnetspeicher-HDDs ist es ein Balance-Akt mit der Defragmentierung. Mit Aufkommen von EXT3/4 bzw. NTFS bei Windows hat die Fragmentierung signifikant abgenommen. Auf der einen Seite belastest du natürlich mit so einer Defragmentierung die Schreib/Leseköpfe kurzzeitig erhöht, dafür muss die HDD danach weniger herumspringen. Ich würde es davon abhängig machen was für Daten darauf gespeichert werden.

    Eine Defragmentierung bei HDDs die für längeren Zeitraum einen nahezu unveränderten Datenbestand haben und bei denen nur gelegentlich was dazukommt, da macht Defragmentierung absolut sinn. Bei einer Datenschaufel-HDD auf der permanent Daten von Links nach rechts kopiert werden und bei denen sich ständig die Daten ändern wäre das ein Kampf gegen Windmühlen und unnötig.

    Aber da wie bereits gesagt bei Aufnahme und Widergabe für HDD Verhältnisse riesige Datei-Blöcke geschrieben werden, ist eine Defragmentierung nicht notwendig. Kann auch jeder selbst ausprobieren. Einfach eine riesige, mehrere Gigabyte große Datei auf eine leere HDD kopieren und gucken wie der Zustand des Dateisystems ist. Sofern Windows da überhaupt eine Defragmentierung anbietet ist die innerhalb kürzester Zeit durch.

    So...nu aber BTT :)
     
  9. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    Naja, aussagekräftig wäre das imho ja nicht. Denn nur weil weniger Receiver mit eingebauten Festplatten kaufen, müssen nicht gleich weniger aufzeichnen. Immerhin können ja selbst die Billigstkisten und auch Fernseher heute halbwegs zuverlässig auf Sticks und Festplatten aufzeichnen. In meinem Rec. ist auch keine Festplatte. Die Aufnahmen landen im Netzwerk.

    Ich glaube auch nicht, dass die Statistik z.B. die Mietreceiver der großen Anbieter (KD, Sky, Telekom etc.) beinhalten und schon gar nicht solche Lösungen wie OTR oder SaveTV oder das Archiv bei Entertain. All das müsste man da natürlich mit rein zählen. Individuelle Lösungen wie NAS, Cloud oder auch Mediatheken oder gar Youtube werden sicher auch nicht berücksichtigt. Aber letztendlich besteht eine Mediathek ja auch aus Aufzeichnungen. Und dann gibt es ja noch die Grauzone im Internet. Wer sich dort Sachen ansieht, muss das auch nicht aufzeichnen.

    Kurzum: Ich halte die Statistik so oder so für wenig aussagekräftig. Sie kümmert sich nicht um die Veränderungen, die u.A. ergeben, dass Aufzeichnen gar nicht immer nötig ist.
     
  10. Radioman2000

    Radioman2000 Guest

    AW: Immer weniger Zuschauer zeichnen TV-Sendungen auf

    BRs gehen (genauso wie vorher DVDs) irgendwann kaputt. Die Industrie verkauft sie überteuert. Für einen neuen Film mal eben 20 Euro hinlegen, scheint für manche normal zu sein. Ich selber denke da ein wenig wirtschaftlicher. Lieber Sky mit Vollabo und die Filme (die meisten) irgendwann dort anschauen. Wenn sie dann noch in HD laufen, freut es mich. Doch wichtig ist mir der Inhalt.

    Es kommt drauf an, wie viel ein Privatkunde bereit ist, für Platten auszugeben.

    Was hat das eine mit dem anderen zutun?! Das heißt doch nicht, daß ich nicht erst nach Inhalt sortiere.

    Ich. Und nicht nur das: eben weil die Platten gerne mal den Geist aufgeben, wird jede der derzeit 14 Festplatten gespiegelt bzw. die neuen Daten werden auf eine identische Platte kopiert. So habe ich immer eine Sicherungskopie. Zudem: es gibt zum Glück Festplatten, die in Standby schalten. So halten die durchaus einige Jährchen, auch wenn sie ständig unter Strom stehen.