Immer mehr jugendliche Rechtsradikale in Deutschland

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AW: Immer mehr jugendliche Rechtsradikale in Deutschland

Ich will, kann und habe niemandem das Recht auf menschliche Arbeitsbedingungen abgesprochen.

Zu einem Rekordumsatz gehört mehr als ein Werk in Deutschland, das profitabel läuft, dazu gehört auch der Rest(Werke, GUTES MANAGEMENT,...). Wenn du eine Verletzung des Artikel 1 des GG witterst, kannst du ja gerne vor Gericht ziehen ... und verlieren. Die Würde ist sicher nicht verletzt.
Wenn man keine Perspektive hat, neigt man dazu Gründe dafür zu suchen und da fängt man wie immer ungern bei sich selbst an. Andere für die eigene Situation verantwortlich zu machen ist einfacher, egal ob es das seit dem Mittelalter tradierte Feindbild des Juden ist oder ein anderes. Es ist einfach und man kann sich seine Welt erklären. Irgendwann sollte man aber auch andere Gründe beleuchten, soweit der eigene Horizont das zulässt, dann kommt man vielleicht irgendwann zu sich selbst als Grund und erkennt seine eigenen Fehler und lernt entweder noch selbst daraus oder gibt das neu gewonnene Wissen an seine Ableger weiter.
Um es aber erst garnicht zu diesen Lebenssituationen kommen zu lassen brauchen wir Engagement von jedem einzelnen und das kann jeder bieten. Dazu tut eine große Tüte (Politische-)Bildung auch immer gut und ist soger sehr wichtig.
Eine Gefahr für die Demokratie ist dies sicher, es liegt aber eher an der Anfälligkeit der Menschen für die einfachen, populistischen Äußerungen und Erklörungen der Linken(Lafontaine etc) wie Rechten und der daraus begründeten schwiergeren Koalitionsbildung, wie in Weimar.

Leben ist was du daraus machst

 

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Wow, meine Güte vielen Dank für deine achso große Lebensweisheiten. Willst du damit sagen, das die Nokiamitarbeiter selbst schuld dran sind, das sie Nokia aus purer Geldgier entlassen hat? Für deine blöden Sprüche müsstest du ein ganzes Jahresgehalt ins Phrasenschwein zahlen. Außerdem die Linkspartei ist die einzige Partei die sich noch für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Die andere wollen doch nur noch den Raubtierkapitalismus marke Schröder und wundern sich dann wenn die Leute die Linkspartei wählen. In Deutschland gibt es keine guten Manager mehr. Für mich bedeutet ein guter Manager auch, das er nicht nur die Aktionäre im Blick hat und seinen eigenen Geldbeutel, sondern das er verantwortungsvoll und gerecht mit den Mitarbeitern umgeht die für ihn arbeiten. Und dazu gehört auch, das man die Leute nicht entlässt wenn das Unternehmen Gewinn macht. Denn diese Unternehmen schneiden sich doch ins eigene Fleisch, ich kenne keinen Arbeitslosen der sich einen teuren Handyvertrag leisten kann oder der sich Aktienpaket anlegt oder so ähnlich. So eine Haltung, wie du sie an den Tag legst, ist einfach nur menschenverachtend.

 

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Hier ist wieder der menschenverachtende Mitmensch:

Sicher sind diese Menschen Mitschuld an ihrer Situation, denn welche Tätigkeiten fallen als erstes weg oder werden verlagert? Geringqualifizierte.
Jeder dieser Menschen hatte die Chance einen richtigen Beruf zu erlernen und irgendwo auf der Welt damit Geld zu verdienen. Die Chance haben übrigens auch Ausländer.
Meine Thesen: Das sind keine "blöden Sprüche" sondern Wahrheiten, die wohl jeder in der einen oder anderen Situation an sich feststellen kann. Sie sind unbequem, aber wie die Geschichte offenbart wahr. Du solltest dir vielleicht auch einmal länger Gedanken darüber machen.
Ein guter Manager: Ein guter Manager ist jemand, der für seinen Arbeitgeber das Maximum rausholt. Zudem vernichtet er die Jobs ja auch nicht, in Rumänien, die keinen Bismark hatten,freuen sich jetzt tausende Menschen, dass sie einen Arbeitsplatz haben und ihre Familie ernähren können, willst du den Rumänen jetzt also sagen wir sind wichtiger?
Zu den Handys: Ein Arbeitsloser braucht, wie so viele andere Menschen auch, kein Handy.
Aktien: Wenn man geschickt spart und sein Geld weder in Alkohol noch in Tabak anlegt, kann man auch mit wenig Geld und ein bisschen Zeit via Fonds von Aktien profitieren.

 

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Sag das doch mal den Entlassenen direkt ins Gesicht. Ich bin mir sicher sie interessieren sich brennend für deine Weisheit.

 

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Meine Güte du machst es dir vielleicht verdammt einfach!!!! Wenn ein Arbeitsloser keine Handies braucht, dann braucht er auch keine Aktien. Denn dann sind Dinge wie Lebensmittel oder Kleidung wichtiger. Schon mal darüber nachgedacht das viele Menschen einfach keine Chance haben um im 68. Semester zu studieren, die einfach ihren Lebensunterhalt verdienen müssen? Und woher weißt du das Handyproduktion nur was für Geringqualfizierte sind. Und ja natürlich hat Nokia hier in Deutschland Arbeitsplätze vernichtet und Menschen in Existenznöte gebracht durch ihre Gier. Außerdem ein Unternehmen das 2,5 Milliarden Euro Gewinn macht kann sich sowohl ein Werk in Rumänien und in Deutschland leisten. Außerdem haben sie Millionen von Subventionen von unserem Land kassiert. Das ist für mich Subventionsbetrug. Ich glaube Nokia hat sich mit dieser Aktion verdammt selbst ins Fleisch geschnitten. Und wie sollen die jugendliche Ausbildungsplätze finden, wenn keine welche Anbietet und wie sollen sich die Eltern der Jugendliche die teure Ausbildung ihrer Kinder leisten, wenn sie Arbeitslos sind. Ja die Welt ist so einfach für euch Raubtierkapitalisten.

 

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Neues vom Raubtierkapitalisten:

Nachdem ich nun einen ehemaligen Nokiamitarbeiter verspeist habe, fühle ich mich wieder frisch diese Diskussion fortzuführen.
Einfach mache ich es mir wohl kaum. Es sind eher die Leute, die sagen die Ausländer oder "die da oben" sind schuld, also auch deine Linkenpartei-Freunde. Arbeitslose brauchen auch keine Aktien, aber dann spart man auch eher weniger. Sich das Studium zu finanzieren ist nicht immer einfach, aber auch das ist mit ein wenig mehr Engagement und Leistungsbereitschaft möglich. Die Handyproduktion im Nokiawerk am Band ist nicht allzu kompliziert. Die Vorraussetzungen sind zwei Extremitäten oberhalb des Bauchnabels und mindestens ein gesunder Augapfel. Warum sollte sich Nokia überschüßige Kapazitäten leisten, dass gefährdet nur alle. Die Subventionen, eine sehr interessante Frage, aber sicher kein Subventionsbetrug, sofern die vertraglich zugesicherten Arbeitsplätze geschaffen wurden. Sind Subventionen aber überhaupt sinnvoll? Ausbildungsplätze bei Nokia am Band oder was? Es leigt nicht nur an den u.U. nicht ausreichenden Ausbildungsplätzen, sondern auch an den Bewerbern. Das beschreibt aber auch eines der zentralen Probleme; Menschen mit nicht sehr hoher Qualifikation brauchen wir in einem Hochlohnland wie Dt kaum noch.

@amsp2
Es wäre gut wenn diese Menschen einmal darüber nachdenken würden, aber das dauert seine Zeit.

 

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Unterrichten die Lehrer oder die Schüler jetzt???

 

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Der Umgang mit anderen Personen.

 

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Das habe ich mich auch gefragt, als zu uns in die 11 Klasse Schüler aus der Hauptschule gekommen sind und behauptet haben, dass Erde eine Scheibe ist. Und das ist kein Scherz! Leider!

 

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Lehrer oder Schüler?