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iM1-Insolvenz: Musikfernsehen bleibt ein hartes Pflaster

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Februar 2014.

  1. Koelli

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    AW: iM1-Insolvenz: Musikfernsehen bleibt ein hartes Pflaster

    Das ist nur ein Marketingargument.
    Im Kino lässt man sich ja auch immer noch die Startzeit vorschreiben. Oder die Öffnungszeiten oder Arbeitszeiten. Warum sollte man dann beim TV "rebellieren"?
     
  2. LHB

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    AW: iM1-Insolvenz: Musikfernsehen bleibt ein hartes Pflaster

    Naja...große Kinos nudeln die Filme ja x-mal am Tag ab!

    Weil wir 2014 haben und nicht mehr 1980!
     
  3. Wambologe

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    AW: iM1-Insolvenz: Musikfernsehen bleibt ein hartes Pflaster

    Das Kino hat den Vorteil, dass es einen Film in der Regel als erstes und einziges zeigt. Sich auf rechtlich dünnem Eis bewegen ist da die einzige Alternative. Bei Öffnungszeiten oder Arbeitszeiten zu rebellieren, dürfte wiederum viel schwieriger sein als sich einfach ein Abo für einen Streaming-Dienst zu holen (oder im Falle des Musikfernsehens: tape.tv oder ähnliches in den Browser einzutippen). Davon abgesehen hat man aber zumindest bei den Öffnungszeiten schon recht große Flexibilität... und wer z.B. in Bayern größere Flexibilität wünscht, muss halt FDP wählen. Mehr Randalle geht nicht.

    Aber bei Musik-TV ist das rebellieren kein großer Akt. Es ist kostenlos im Netz verfügbar und die Zahl der Erstausstrahlungen (die die größte Anziehung haben dürfte) ist gering, zumindest wenn wir von klassischen Clips reden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2014