IHF Handball World Championship 2007 Germany

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AW: IHF Handball World Championship 2007 Germany

Der Pfiff kam vor dem Wurf aufs Tor. Insofern kann man nichtmal von einem nicht gegeben Tor sprechen. Was wäre, wenn der Ball daneben gegangen wäre? Ein nichtgegebenes Tor bedeutet für mich, dass der Ball im Netz liegt und der Schiedsrichter verweigert den Torpfiff.

Die Schlussphase reduziert sich also auf ca. 10 Sekunden? 79 Minuten und 50 Sekunden werden nicht beanstandet?

Das ist eine Meinung, die ich nicht teile.

Er war in Rage und durfe deshalb ungestraft andere Spieler umherstoßen? Das nenne ich mal ein Argument!

 

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Wer beim Handball den Ball wegschlägt, bekommt eine Zeitstrafe. Wenn beim Tennis ein Spieler den Schläger zertrümmert, ist das meist sein eigener Nachteil und er schädigt damit auch nicht den Gegenspieler. Da kann man vielleicht auch noch mit dem Showeffekt argumentieren. Eine Aktion, wie die von Omeyer hat aber nichts mehr mit Show zu tun und geht auch weit über den "körperbetonten Sport" hinaus.

Die Szene war grenzwertig. Der erste Pfiff ertönte, als der Ball bereits auf dem Weg ins Tor war. Entsprechend der Vorteilsauslegung folgte der zweite Pfiff. Ich glaube nicht, dass Omeyer durch den ersten Pfiff so irritiert war, dass er den Ball nicht mehr halten wollte oder konnte.

 

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Warum lügst Du dann ? Zur Zeit suchst Du doch nur nach Gründen, die bestätigen, dass unsere Mannschaft (nicht Deine) ungerechtfertigt gewonnen hat.

Kannst Du Dich mal entscheiden ? Auf der einen bestätigst Du, dass es eine Tätlichkeit war, auf der anderen sprichst Du von einer Lapalie. Was denn nun ? Tätlichkeit ist ganz einfach rot. Auch Eishockey und Football sind körperbetonte Sportarten und trotzdem gibt es auch dabei Dinge die man nicht tun darf. Vor allen Dingen dann nicht, wenn das Spiel unterbrochen ist.

Sicherlich wird auch ein Tennisspiel abgebrochen, wenn der Schläger auf dem Kopf des Gegners zertrümmert wird. Nur so ist der Vergleich richtig. Wenn der Franzose sich selbst in die Bande gestossen hätte, wäre es ja auch keine Tätlichkeit gewesen.

Solche Sachen haben im Sport nichts, aber auch wirklich nichts, zu suchen. :wüt:

Dabei müsste man selbstverständlich auch die Fehlentscheidungen gegen Deutschland berücksichtigen. Dann hätten wir trotzdem gewonnen.

 

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Ein Mitglied des lokalen Organisationskomitees sowie mehrere Schiedsrichter berichteten SPIEGEL ONLINE, dass der norwegische Unparteiische Kenneth Abrahamson am späten Donnerstagabend von Mitgliedern der französischen Delegation körperlich attackiert worden sei. Der Vorfall ereignete sich im Maritim-Hotel in Königswinter, dem Quartier der Internationalen Handball-Föderation (IHF), in dem auch die Teams aus Frankreich, Kroatien und Spanien logieren.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,463904,00.html

Hallo, wo sind denn jetzt die Haar-in-der-Suppe-Sucher? Gehört wohl auch zu einer Körperbetonten Sportart ? Wäre das der deutschen Delegation unterlaufen, hätten hier schon wieder die "Patrioten" rumgepoltert.

 

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Ich hoffe, dass das Konsequenzen für den französischen Verband hat. Meiner Meinung nach sollte Onesta sofort seinen Hut nehmen. Letztendlich lässt sich nicht abstreiten, dass sein Verhalten vor und nach dem Spiel diese Handlungen mitverursacht hat.

 

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a) das foul von omayer hätte rot geben müssen
b) die zeit am schluss hätte gar nicht angehalten werden dürfen! oder hält man seit gestern das spiel an, wann es einen freiwurf gibt? der ball war auf dem spielfeld, also auch kein grund anzuhalten!
c) die klagen von spanien und frankreich sind einfach lächerlich!!!!

 

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Spanien und Frankreich sind ganz einfach (aber schon seit Jahren) schlechte Verlierer!!!

 

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ja! An die eigene Leistung denken die Nie!!!

 

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F I N A L E ------finale----ole

 

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Oh je oh je,
erstens:
Ja, ich bin Deutscher, genau gesagt Badner

Und zweitens:
Ich kann absolut nicht verstehn warum hier alles durcheinandergewürfelt wird.

Die Handlungen der Franzosen nach dem Spiel sind unentschuldbar, ist halt mal wieder ihr "stolz".

Und ich finde ja auch, dass wir verdient gewonnen haben, aber dennoch kann man ja wohl objektiv anmerken, dass es nunmal einige glückliche Schirientscheidungen für uns gab.

Omayer hat meiner Meinung nach einfach nichts getan. Er hat sich darüber aufgeregt, dass Kehmann etwas dramatisiert hat (stimmt meiner Meinung nach, war zwar Faul, aber nichts übermäßig grobes, einfach leicht die Hüfte rausgeschoben, Kehrmann hats natürlich dankend angenommen), ist zu Kehrmann hingerannt, hat sich aber gerade noch in den Griff bekommen und Kehrmann nur leicht geschubst.

Die Zeit musste natürlich zurückgesteltt werden, wurde sie ja auch, aber eben zum Glück nicht weit genug nach hinten.

So, und jetzt beruhigen wir uns und freuen uns aufs Finale.