Ignoranten bei Premiere

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@Elmo:
Ich finde individuelle Postings wie "Warum hat mir Premiere 37,88 EURO abgebucht" in einem solchen Forum nicht besonders sinnvoll, da dies individuelle Fälle sind, die wohl nur im persönlichen Kontakt mit Premiere geklärt werden können. OK, der obenstehende Beitrag ist da etwas anders, aber trotzdem finde ich den Ton etwas unprofessionell und unangemessen. Der Autor kann bei solch einem Schreiben wohl nicht erwarten, dass alle Forum-User ihm Beifall klatschen...

In seinem ersten Schreiben benutzt er Worte wie "Unverschämtheit" und "erbärmlich" und "mit nicht so ganz freundlichen Grüßen"... Also mal ganz ehrlich, Fehler können immer mal passieren, nobody is perfect. Hiermit will ich Premiere nicht in Schutz nehmen, aber ich versuche, etwaige Mißstände erstmal auf diplomatische korrekte Weise zu klären. Und so ausfallend würde ich vielleicht nach dem xten Schreiben werden (wenn überhaupt)...

Nun gut, ich habe mir gerade die Homepage von Ete angeschaut und da habe ich dann auch ein Foto von ihm gefunden...



<small>[ 14. Februar 2003, 14:01: Beitrag editiert von: Thorsten Schneider ]</small>

 

was ist mit der eMail-Adresse?

Ich weiss nur, dass er es sich hätte sparen können, seine Daten hier zu verstümmeln ... stehen doch in Klartext auf seiner Homepage winken

Fehlt nur noch die Kundennummer ... aber ich wette, die nutzt er als Passwort für seinen FTP-Zugang *fg*

Was Premiere angeht, stimme ich ihm allerdings zu: Premiere-Kundenservice = Nullen.
Kofler kann noch so Kundenfreundlich sein. Aber da er ja nichts mit seinen Kunden zu tun hat und die Service-Center vorschickt, wird das nie was erfolgreiches. Kunden werden nämlich in den Service-Centern als Arbeit angesehen. Und ich hab so das Gefühl, dass diese Typen dort der Arbeit eher aus dem Weg gehen entt&aum

 

hallo zusammen

ich bin neu hier im Forum, ist erst mein zweiter Beitrag.

Hier schildert jemand seine Probleme, auch ich habe das in einem anderen Beitrag getan, und am Beispiel von ete muß ich feststellen, daß hier offenbar lieber an der Person des Verfassers kritisiert wird, anstatt wie erhofft Hilfestellung zu bekommen. Ich dachte, in einem solchen Forum könnte ein Erfahrungsaustausch stattfinden.

Ich denke mal, diejenigen, die mit Premiere zufrieden sind, und ich war das auch lange Zeit, haben noch keine Probleme gehabt.
Aber wenn dann mal Probleme auftauchen, steht man ziemlich alleine da.

Ich habe jetzt auch erfahren müssen, daß ungerne Briefe beantwortet und wenn, dann ist das Schreiben inhaltlos, man bezieht sich in keiner Weise auf die geschilderten Fakten und es zieht sich irre lange hin. Anrufen macht auch keinen Sinn, man spricht nie mit jemandem, der Entscheidungen treffen darf.
Kurzum ist Premiere für den Kunden, der ein Problem hat unerreichbar.

Damals als Neukunde hatte ich durchweg positive Erfahrungen, z. B. wurde ein kaputter Receiver innerhalb der Garantie problemlos getauscht.

Als Altkunde ist man offenbar eine willkommene Kuh, die gemolken werden muß und wenn sie sich weigert, wird sie mürbe gemacht.

Mein Problem habe ich im Thread " der Kunde ist König... " geschildert, es besteht schon seit Dezember und dauert bis heute ungelöst an.

Im nächsten Schritt werde ich einen Anwalt aufsuchen müssen, aber nicht um die nächsten Schritte zu beraten, sondern um ihn tätig werden zu lassen.
Mal sehen, wie´s weitergeht.

 

@ST 70

Ein bischen gebe ich Dir ja recht - bezügl. des "Herumhackens".

Aber mal ehrlich - es gibt doch gewisse Regeln im Umgang miteinander.

Klar - jetzt kann man wieder sagen "Aber Premiere hält sich auch nicht an Regeln...!"

Stimmt sicher auch - nur erzeugt "Druck" eben dann auch noch "Gegendruck"...

Und wenn ich dann einen solch beleidigenden Brief schreibe, um meine Probleme zu klären - ich weiß nicht, ob DIESER dann nicht auch mit der, entsprechend seinem Inhalt widerspiegelnden, Sorgfalt bearbeitet wird...

Gruß

 

Ich werde aus dem ganzen ersten Beitrag ehrlich gesagt nicht ganz schlau.

OK, Premiere hat fälschlicherweise eine alte Kundennummer reaktiviert, vermutlich ist bis auf den Vornamen alles gleich, also auch die Anschrift.

Es handelt sich um eine Pre-Paid-Angebot, es muß also nichts abgebucht werden o.ä.

Premiere schickt jetzt also jetzt das Programm an den "falschen" Bruder und schafft es nicht den Namen zu ändern.

Diese Adress-Änderung sollte P schon ohne Problem auf die Reihe bekommen, aber die Ediketten für das Februarmagazin werden ja auch mit Vorlauf gedruckt. (Wir haben ja keine zeitlichen Angaben ausser: "wir haben es vier Wochen garnicht bemerkt.)

Und dieser falsche Vorname soll jetzt ein Kündigungsgrund sein? Sorry, das ist kindisch, der "falsche" Bruder sollte es auf die Reihe bringen, die Post und Magazine von Premiere die (noch) falsch kommen dem "richtigen" Bruder zu geben.

Der Vorgang ist keine Sturm im Wasserglas sondern höchstens im Fingerhut. (Und daher auch nicht umbedingt ein Fall den man hier ausbreiten müsste.)

Gruß BikerMan

 

@ henky13

sicher, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Nicht aber bei Premiere, ich war gerade am Briefkasten und siehe da, ein Brief, man hat mir geantwortet, aber nicht auf meinen zweiten Brief, wie ich mehrfach telefonisch gefordert hatte, sondern auf den ersten vom 19. Dezember. Dieser Brief wurde bereits beantwortet, allerdings völlig inhaltlos, man bezog sich in keiner Weise auf die von mir geschilderten Probleme.

Der Brief von eben ist auch nicht viel detaillierter, aber nach meinem Empfinden hat sich Premiere gerade selbst die Türe zugeworfen, das wird ein Rechtsanwalt prüfen müssen, ich habe ihn gerade angerufen.

Mein zweites Schreiben wird nach wie vor ignoriert, aber ich weiß definitiv, daß es angekommen ist.

Egal also was oder wie man schreibt, Premiere bemüht sich unerreichbar zu bleiben.

 

Wie ich sehe wird ja ganz schön diskutiert.
Mir entsteht bei dieser Sache auch kein finanzieller Schaden, und natürlich reicht mein Bruder mir die Programmzeitschrift weiter, darum geht’s ja gar nicht.
Und ich habe auch keine Probleme damit meinen Namen und Adresse kundzutun.
Und jetzt ist sogar ein schönes Foto von mir in diesem Forum, vielen Dank Thorsten.

Was ich allerdings nicht akzeptieren kann ist die Ignoranz am Servicetelefon von Premiere und auf der Webseite wo nach mehreren Versuchen die Sache zu klären einfach nichts passiert ist, dort wird man sogar noch als doof hingestellt.
Daraus resultiert mein erstes Schreiben an Premiere, das ich schon in einem gewissen Zorn geschrieben habe, und eigentlich eindeutig war.
Aber als dann noch die Kündigungsbestätigung wieder an den falschen Namen geschickt wurde, war mir klar dass der Kundenservice von Premiere zumindest meinen Brief nicht gelesen hatte, sonst hätten sie die Kündigungsbestätigung an die richtige Adresse geschickt.
Darauf hin verfasste ich den zweiten Brief, in einem noch schärferen Ton, in der Hoffnung dass dieser vielleicht gelesen wird.

Und was meine Rechtschreibung, Grammatik und Ausdrucksweise angeht, ich bin leider kein Journalist, Jurist oder dergleichen sondern nur ein ganz normaler Handwerker. Ich schreibe das was ich denke und versuche mich mit meinen begrenzten Mitteln auszudrücken.
Aber wenn sich einige daran stören habe ich damit auch kein Problem.


Ich hoffe es wird schön weiter diskutiert.


mfg



Eric Schommer

 

@ ete
Nettes Foto *g*
Zur Sache: Ich hätte nicht wesentlich anders als Du reagiert. Angesichts der Ignoranz von Premiere in Deinem Fall wäre mein Ton, nach mehreren netten Versuchen, auch nicht wesentlich freundlicher gewesen.
Vielleicht wäre es noch eine Spur eleganter gewesen, wenn Dein Bruder die Post, die ja gar nicht für ihn war, mit dem Vermerk Annahme verweigert/Kein Kunde schlicht zurückgeschickt hätte.
WIe auch immer, letzlich hast Du ja auch so eine Lösung gefunden (kündigung).

 

Hi ete,

wie ich dem Preis so für das Paket entnehme, hast Du dieses Paket im Fachhandel gekauft. Bist Du sicher, dass der Fehler bei Premiere liegt? Ich denke der Fachhändler hat das Abo angemeldet und die alte Kundennummer übernommen. Das hat mit Ignoranz wahrscheinlich nicht soviel zu tun, sondern eher mit der rechtlichen Lage. Der Name kann nicht einfach so geändert werden und das liegt mit Sicherheit nicht an Premiere, sondern an unserem schönen Datenschutzgesetz. Die einzige Möglichkeit Deinen Namen in das Abo zu bekommen, wird die rechtmäßige Übernahme des Abos von Deinem Bruder sein.Mit Persokopie und allem drum und dran. Bedanke Dich dafür bei Deinem Händler, wo Du das Ding gekauft hast und mach Prem. nicht schlechter als es ist......

Gruß
Premie

P.S.: Dasselbe Problem würdest Du mit Sicherheit auch mit anderen Firmen haben, denn ans Datenschutzgesetz sind alle gebunden.

 

Hi Premie,

der Vertrag ist folgendermaßen zustande gekommen.
Im Mediamarkt versuchte die nette Verkäuferin online eine Registrierung bei Premiere vorzunehmen. Als das nicht klappte rief sie direkt bei Premiere an und wickelte die Registrierung telefonisch ab. Nach Angabe sämtlicher Daten (Name, Adresse, Gerätenummer, Smartcardnummer, Bankverbindung und Personalausweisnummer) bekam sie dann die Kundennummer von Premiere zugewiesen sowie die Freigabe für den Verkauf.
Der / Die Mitarbeiter / in bei Premiere fragte sogar noch ob ich schon mal Kunde bei Premiere war, was ich verneinte.


mfg

Eric Schommer