Ich mag meinen Verein weil...

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AW: Ich mag meinen Verein weil...

 

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Erfurt-Fan : wegen dem Geburtsort


FCB-Fan:weil ich damals Kahn und Scholl klasse fand (deswegen davor eigentlich mehr KSC-Fan gewesen)


Australien-Fan: puh gute Frage ich mag diese Paradisvögel ;-) so sehr das ich bei der WM 2010 auch kein Gewissenskonflikt hatte als sie gegen die DFB Auswahl ran mussten. Beim Public Viewing war ich der einzige in grün/gelb

 

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In meiner Kindheit gab es keine Diskussion. Als Pfälzer ist man FCK-Fan und als FCK-Fan ist man Sechzig-Fan. Da hat sich erst gar keiner gewagt, mit Bayern-Trikot auf dem Schulhof zu sein. Wer trotzdem so mutig war, hat es eben von allen zu spüren bekommen.

Heute ist das natürlich anders, da zählt Lokalpatriotismus und Stolz nichts mehr. Nein, die ganzen Prinzen, Einzelkinder und Papas ganzer Stolz stehen ja auf der Sonnenseite des Lebens, man will ein Gewinnertrikot tragen und sich nicht als Fan eines Zweitligisten outen.

 

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Auch wenn die Engländer das mit den internationalen Titeln nicht so können, die Liverpooler habens einfach drauf, oder?

 

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Die lieben halt ihren Verein Namens Lebertümpel weil sie da geboren sind.

 

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Man kann sich das eigentlich nicht aussuchen für wen man ist.

 

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Ich hab dennoch die Mütze.

The Official Site of The New York Yankees | yankees.com: Homepage

 

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Der HSV Hamburg hat mit Lotto King Karl echt ne klasse Hymne gemacht!

 

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Als Kind wurde ich ins Olympiastadion mitgenommen, und da ist es passiert. Ich hab den FC Bayern gesehen und bin seit über 20 Jahren verliebt in den Verein.
Seit dem hab ich zu Anfangszeiten am Radio und später dann zu Premiere Zeiten fast kein Spiel verpasst. Ich versuche ein paar mal im Jahr ins Stadion zum kommen (ca. 100 km) und war auch schon auswärts (Barca, Arsenal, Dortmund)
Besonders die Dramen haben die Liebe immer stärker werden lassen. Knapp verlorene CL Finals 99 und 2012 dazu grandiose Siege wie unsere Wembley Nacht oder das legendäre Finale 2001 in Hamburg waren das was diese liebe immer stärker gemacht hat.

Dazu drücke ich als Lokalpatriot auch dem FC Ingolstadt und Kahn Regrnsburg die Daumen.
Während seiner aktiven Zeit hab ich auch ab 1994 an kein Rennen von Michael Schumacher verpasst und bin damals voll auf der Welle mitgeschwommen.
Sein Comeback hat ihn nur noch menschlicher gemacht und seit seinem Unfall vergeht kein Tag an dem ich nicht für ihn bete.