Hurricane Claudette über Texas

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Das wäre komplette Zusammenbruch von 40 - 60 Prozent der deutschen Wirtschaft. Es würde sich wegen den extrem hohen Transportkosten dann überhaupt nicht mehr lohnen in Deutschland zu produzieren. LKWs würden hunderte von Kilometer Umweg um Deutschland in Kauf nehmen um die Waren z. Bsp. von Polen nach Frankreich zu transportieren und Deutschland zu meiden.
Alle Waren die transportiert werden müssen, würden im Preis steigen und damit verbunden auch alle anderen Dienstleistungen.

Ganz im Gegenteil: Man sollte die Steuern auf europäische Verhältnisse zurückführen, um die deutsche Wirtschaft zu entlasten.

PS: Ich könnte jetzt schon kostenlos mit der Bahn zur Uni fahren, aber 2 mal umsteigen + 5 km laufen (pro Fahrt) und eine Fahrzeit von 1,5h ist einfach im Vergleich zu 12min Autobahn-Fahrzeit nicht effizient.

<small>[ 19. Juli 2003, 23:04: Beitrag editiert von: nevers ]</small>

 

das mit der Wirtschaft sind echt ausgeleierte Sprüche winken
Es wird nicht besser mit Wirtschaft, wenn die Steuern gesenkt werden. Das ist so amtlich wie das Amen in der Kirche. Hier gehts den Firmen erst wieder gut, wenn wir alle für 20 Cent die Stunde hart schuften. Erst dann freuen sich die Firmenchefs! Über Schröders "Steuerentlastung" lachen die doch nur.

Was die KFZ-Halter in den Dörfern bei Ricardo angeht: wozu habt ihr denn ein kommunales Busunternehmen? Wenn die CDU alle stättischen Unternehmen schließt, müsst ihr euch auch nicht wundern, dass bei euch kein Bus mehr hält winken Hier ist der Staat gefragt. Der hilft aber kaum, wenn er aus CDU, CSU oder SPD besteht.

 

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Ach, die Steuersenkung und die Reformen haben die doch schon gut aufgenommen. Schau mal auf den IFO-Index von letzter Woche. l&auml;c

Nein, dass muss man dann wieder mikroökonomisch betrachten. Das wäre ja der Verlust der Kaufkraft der Bürger und dadurch würde man sich selbst enorm schaden. Es müssen vielmehr die staatlichen Leistungen zugunsten der Kaufkraft der werktätigen Bürger minimiert werden.

Nur wer will auf die eigene Mobilität verzichten, gerade heute, wo Mobilität wichtig ist wie noch nie? Niemand. Aus den Zeiten, wo alle im Tante Emma-Laden kaufen und im Dorf arbeiten sind wir wohl schon ein bisschen raus.

Aber um nun etwas zum Thema zu sagen: CO2-Emission kann einfach nicht durch Fahrtenminimierung, sondern nur effizient über die Entwicklung neuer energiesparender Technologien minimiert werden.

<small>[ 19. Juli 2003, 23:36: Beitrag editiert von: nevers ]</small>

 

Die ständig zunehmende wirtschaftliche Bedeutung der individuellen Mobilität ist eine langfristig gesehen klar negative Entwicklung.

oder etwas umformuliert: man MUSS mobil sein, mit wollen hat das nichts zu tun. Wenn man bedenkt was der Mensch der Natur aus der Substanz stiehlt bis überhaupt erst mal so ein fahrbarer Untersatz da steht ...

<small>[ 19. Juli 2003, 23:53: Beitrag editiert von: majo ]</small>