Hurricane Claudette über Texas

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@CableDX
aber so wie du es hinstellst, das die Deutschen mehr Umweltschäden anrichten als die Amerikaner ist es ja wohl auch nicht.

 

das steht leider in keinem Satz von mir. Du hast doch als erstes Deutschland mit Amerika verglichen. Deutschland tut wohl mehr für den Umweltschutz als Amerika. Zudem kommen Tornados in Deutschland durchschnittlich 8 bis 10 mal im Jahr vor. Allerdings sind die Ausmaße nicht so schlimm wie in den U.S.A..
Ich hatte als 2-Jähriger in meiner Heimatstadt Pforzheim einen Tornado erlebt. Der Tornado rauschte 2 km an uns vorbei.
Info hier:
RTL Wetter
oder hier als PDF-File
Pforzheimer Zeitung

<small>[ 18. Juli 2003, 18:01: Beitrag editiert von: Roli ]</small>

 

Leider haben die US-Bürger mehr Angst vor Dingen deren gefahr 1:1000000 (z.B. Rolltreppen) liegt, als vor gefahren (z.B. Smog) die garantiert eintreffen. Dies liegt vorallem an den dort weitverbreiteten "Action-News"

Man versteht dieses Verhalten am besten, wenn man sich den Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore anschaut.

Oder Michael Moore in Texas noch das absolut böse, da der Bush kritisiert hat?

PS: Was ist eigentlich aus den Dixi Chicks geworden? Damals gab es zumindest in Texas öffentliche CD-Verbrennungen. Auch wurde die Gruppe nicht mehr im Radio gespielt.

 

Sag ich ja garnicht. Deutsche und Amerikaner nehmen sich da nichts. Der einzige Unterschied ist das die USA einmal Nein sagte und deswegen zum Umweltsünder Nr. 1 ernannt wurde noch vor den asiatischen Ländern. l&auml;c
Ich bin nur gegen solche Beispiele die mit eifer gesucht werden nur um etwas gegen zu setzen.


@Roli:

Normalerweise dürften in Deutschland garkeine Tornados zu Stande kommen. Diese Tornados sind Resultate des Treibhauseffekts.


CableDX

 

Tornados gab es schon immer in Deutschland. In letzter Zeit häüfen sie sich allerdings. Näheres unter Saevert.de

 

.. man CableDX, die USA wurden nicht "ernannt" sondern sie S I N D es in diversen pro-Kopf-Verbräuchen! Und deshalb nimmt man ihnen das Ausklinken aus z.B. Kyoto mit recht krumm!

Schließlich haben die USA momentan jeden Monat 4Mrd. Dollar für ihren "Besuch" im Irak auch übrig (Ja das Verbot politischer Themen hier im Forum enttäuscht mich sehr, denn die Zusammenhänge bestehen ganz klar!)

Grüße, majo

P.S.: Ich bin für die Wiederzulassung politischer Themen hier im Forum! Von mir aus mit verschärften Regeln, wie z.B. sofortiges Löschen von Beiträgen mit Beleidigungen ohne Begründungspflicht und auch grundsätzliche Ablehnung/Ignorierung der Beschwerden von (empfindlichen) Usern durch die Admins nach dem Motto: Wer sich in politische Themen einmischt muss auch mit konträren Standpunkten leben können. Die entsprechende Zustimmung zu diesen speziellen Regeln könnte man sich von Interessenten bei der ersten "EinKlickung" in ein solches Thema bestätigen lassen.

<small>[ 19. Juli 2003, 00:21: Beitrag editiert von: majo ]</small>

 

hi,

glaub ich nicht, Orkane ok...aber Tornados gibts in Deutschland wen nur in einem sehr grossen Jahresabstand. Ich rede hier von Saison bedingten Wirbelstürmen.
Einen Tornado schon mal gesehen zu haben soll auch nichts sein wo man sich mit rühmen soll. Wenn du 2 Minuten vor Ankunft erst gewarnt wirst/werden kannst weil der Verlauf so unruhig ist weisst du warum. Ein Tornado ist zwar beeindruckend, aber so beeindruckend er auch ist, soviel Kraft hat er auch.


CableDX

<small>[ 18. Juli 2003, 23:09: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>

 

Müllproduktion pro Person/jahr:
USA : 760kg
Spanien : 660kg
Italien : 650kg
Deutschland : 550kg
Japan : 410kg


CO2 ausstoss pro Kopf in tonnen. (1993)
USA 22
Brunei 18
Kanada 16
Australien 16
Russland 12
Deutschland 11
Japan 9
Schweden 7
China 2
Indien 1

 

Doch Cable, die gibt´s in D. Sie sind nur nicht von den Ausmaßen wie in den USA. Sie sind auch nur von eng lokaler Bedeutung, bilden sich in höheren Luftschichten und in Abhängigkeit von Luftströmungen und Erdoberfläche (und was weiß ich noch) haben diese Wirbel teilweise Bodenberührung. Dabei brechen sie gnadenlos eine Schneise der Verwüstung. Besser bekannt sind diese Stürme als Windhosen.
In aller Regel allerdings auch nur über eine Länge von wenigen hundert Metern und einer Breite von ca. 20 Metern. Dabei können sie beobachtet werden, sogar so ziemlich aus nächster Nähe. Der letzte war erst vor wenigen Wochen in den Nachrichten, ich glaube im südlichen Teil Deutschlands.

Grüße, majo

<small>[ 19. Juli 2003, 00:23: Beitrag editiert von: majo ]</small>