Hurricane Claudette über Texas

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10.9 - 11.4 Liter sind ja fast nichts. Da ständen aber auch viele Autos in Deutschland vor dem aus.

<small>[ 17. Juli 2003, 14:47: Beitrag editiert von: nevers ]</small>

 

Freie Fahrt für freie Bürger. winken

Wenn man mal genauer hinschaut, dann würde ich sagen, ist die Quote der wirklich unbegrenzten Autobahnabschnitte nun auch nicht so hoch ist. Der Stadtverkehr wird da um einiges schädlicher sein, besonders wenn ich mir die nicht ausreichend ausgebauten Strassen (da schneiden sich die Grünen selbst ins Fleisch) anschaue.

Ich war schon in vielen Ländern. Ich glaube beim Thema Umweltschutz müssen sich die USA und Deutschland nicht an die eigene Nase fassen.

Was ich da schon besonders in Nicht-EU-Ländern wie Ägypten,Tunesien aber auch Osteuropa erlebt habe, kann man kaum als Umweltfreundlich bezeichnen. Müll wird mal so an der Strasse verbrannt, Reinigungsmittel werden benutzt, die bei uns schon seit Jahren verboten sind etc..

 

Die existenz des Treibhauseffekts (global Warming) ist dank Osama bin Laden Wissentchaftlich beweisbar. Die fehlenden Flugzeugabgase nach dem 11.09 sorgten dafür das Temperaturdifferenz zwischen tag und Nacht um 1° anstieg.
Bericht in der TAZ über diese Sache

tatsache ist, das in der USA die grösste Menge an CO2 produziert wird. Der ProKopf verbrauch lag bei 22 Tonnen, in Deutschland werden nur 11 Tonnen erzeugt.

Die USA produziert etwa 25% aller CO2 emmisionen Weltweit, stellen aber nur 4.6% der Weltbevölkerung.

Ich empfehle mal das Buch "Stupid white man" von Michael Moore zu lesen. Dort wird auch dieses Umweltthema aufgegriffen.

Zeige mir mal, wo steht das die Temperatur in Texas gesunken ist. Ich habe nur berichte gefunden das die Temperatur angestiegen ist.

Bringe am besten eine 100Jahre temperaturkurve

<small>[ 17. Juli 2003, 15:11: Beitrag editiert von: b.droege ]</small>

 

na ja fast nichts, für die Umwelt ist das immer noch viel zu viel.

 

hi,

ich finds super wie sich einige Leute in ein Thema rein steigern können. winken

@b.droege:
Es ist doch vollkommen egal ob die Temperatur gestiegen oder gesunken ist, dein Argument oben das man an einem Hurricane den Treibhauseffekt sehen kann stimmt einfach nicht, denn wäre dem so würden sich auch Hurricanes, Tornados, Orkane oder Twister an den Küsten bilden die nicht Richtung tropische Länder liegen.
Temperaturen regeln keinen Hurricane, sondern feuchte Luft (tropische Luft) die auf dem Wasser draussen steht und mit den Luftschichten kolidiert.

Ich finde die Beispiele immer sehr toll die sehr an der Realität vorbei zielen, 12 Liter/100km, sorry aber in Deutschland fahren Autos die verbrauchen 15 Liter/100 km. Deutschland und die USA sind führende Länder die etwas gegen diesen Treibhauseffekt unternehmen und ein Land in diesem Thema wegern einer Meinungsverschiedenheit als Umweltsünder Nummer 1 zu deklarieren ist doch sehr hoch gegriefen.
Nevers sagte es oben schön, keiner von beiden Länder brauch sich da an die Nase fassen, beide LÄnder produzieren und Exportieren viel, beide Länder blasen ihre Abgase in den Himmel und versuchen aber das so gut wie Möglich zu dämpfen. Frag doch mal ein Parteimitglied der Grünen zur Umweltpolitik, die haben es mittlerweile eingesehen das wen man wirtschaftlich aktiv ist und produziert auch Lebensmittel ein gewisser Ausstoss von nöten ist der sich in Grenzen halten muss. Hr. Fischer hat selber einmal wörtlich gesagt: "Es geht ohne schädlichen Ausstoss nicht mehr".
Deutschland holzt immer weiter die Bäume ab für Autobahnen und hat garkeine Wälder mehr. In den USA werden grosse Strassen gebaut, nur da ist bei weitem genug Wald da.
Wenn man hört wie oft in Deutschland bei Verstössen gegen das Ausstossgesetz beide Augen zugedrückt werden, gerade bei grossen Firmen ohne eine Geldstrafe zu entrichten. In den USA hast du ein Regelwerk wieviel du ausstossen darfst, liegst du drüber musst du eine Strafe entrichten. Im Sommer werden in einigen Regionen tgl. Messwerte durchgeführt. Sind die Werte über einen festgelegten Pegel werden Industrie die Ausstossen im Umkreis gezwungen Türme abzuschalten.


Wir könnten hier uns sicher Argumente von beiden Ländern um die Ohren schmeissen, beide haben einen gewissen Ausstoss, ohne den es leider nicht mehr geht, nur ist ein Land was mit einigen Spielregeln nicht einverstanden ist nicht gleich das Umweltsünderland Nr. 1.
Was sagt das den über die Umweltarbeit im eigenen Land aus? Nichts.


Nevers Beitrag fand ich recht gut. l&auml;c


Asiatische Länder sind auf der Liste die Nevers aufführte auch ganz oben dabei.


CableDX

<small>[ 18. Juli 2003, 00:57: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>

 

@CableDX

möchte mal gerne wissen wer mit der Provokation hier im Board anfängt.

Für 25% des Ausstosses von Schadstoffen weltweit sind die U.S.A. verantwortlich. Träum weiter von deinem gelobten Land.

 

Ich hab gar mal gelesen das der Energieverbrauch pro Kopf in den USA am höchsten ist! Wenn das keine Verschwendung ist weiß ich auch nicht. Ich kenne ein wenig die USA. Das Umweltbewustsein der Menschen tendiert gegen Null. Häuser in primitiver unisolierter Holzbauweise (in einigen Sturmgeplagten Regionen aber von Vorteil) sind so hier gar nicht denkbar. Man ist auf Gedeih und Verderb auf das 15 Liter schluckende Auto angewiesen, denn ein gut funktionierendes Nahverkehrssystem gibt es nicht. (Von einigen großen Metropolen abgesehen) Wie sich die USA auf der Umweltkonferenz gebärdete haben wir alle gesehen.

Gruß Eike

<small>[ 18. Juli 2003, 10:26: Beitrag editiert von: Eike ]</small>

 

Wenn ich sowas fragen würde, wäre ich hochkant ausm Board geflogen.
breites_ breites_ breites_

<small>[ 18. Juli 2003, 11:28: Beitrag editiert von: Michael ]</small>

 

Manche Leute sind schon für das "in die Wunde weiter reinhacken" gegangen worden...

 

vielleicht sollte man nur denjenigen feuern, der für die Wunden sorgt? Dann können andere gar nicht erst in diesen Wunden rumstochern winken