Hunde als Hauptüberträger dieser schlimmen Krankheit

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AW: Hunde als Hauptüberträger dieser schlimmen Krankheit

Wow, 16 gemeldete Fälle der alveolären Echinococcosis 2004.
Klingt nach einer Schlagzeile wegen Bedrohlichkeit, Epidemie, Pandemie.
Übertragung durch Wälzen des Hundes in Canidenkot, da muß man einen Hund richtig prügeln, daß er das freiwillig macht.

 

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Eher geht Hund auf Katzenjagd.

 

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Apropos, Katzen haben während der allgemeinen Vogelbrutzeit generelles Ausgangsverbot, hält sich nur keiner dran, aber vom Baum gerettet werden die Biester von der Feuerwehr.

 

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Katzen sind Katzen. Es gibt aber auch Katzen die keine Vögel oder Mäuse angehen, genauso wie es Hunde gibt die Mäuse jagen.

Das interessante ist ja, Katzen bleiben sitzen, wenn Hund kommt, die wissen genau der Dosenöffner hinter dem Hund versucht den zu halten.

 

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Hunde jagen alles was wegrennt bzw. auf der Flucht ist, Jogger, Fahrradfahrer usw..
Mäuse fangen sie in der Regel nicht.

 

AW: Hunde als Hauptüberträger dieser schlimmen Krankheit

Zu dem Threadthema empfehle ich: "Parasitologie -
Mit besonderer Berücksichtigung humanpathogener Formen"
von Johannes Dönges.

 

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Mein Hund jagt ausschließlich Leute, die solche behämmerten Threads starten

 

AW: Hunde als Hauptüberträger dieser schlimmen Krankheit

Dass sich Hunde in Kot sämtlichen Ursprungs wälzen, ist eigentlich nicht ungewöhnlich. Dass sie Mäuse nicht jagen oder gar fangen würden, ist blanker Unsinn. Mit Katzen habe ich eine tolle Beobachtung gemacht: Hundegewöhnte Katzen, die sich völlig normal verhalten, wenn sie einen Hund sehen, sind uninteressant. Katzen, die beim Anblick eines Hundes verharren oder weglaufen, werden sofort als Beute angesehen.

 

AW: Hunde als Hauptüberträger dieser schlimmen Krankheit

Dann muss ich mit meinem Hund wohl zum Hundepsychiater. Der wälzt sich nicht im Kot und jagt Mäuse

Meinem Hund ist es völlig egal, ob die Katze weg läuft oder stehen bleibt. Die Katze wird weggebellt. Wenn ich ihn nicht an der Leine hätte, würde er die Katze auch solange verfolgen, bis die Katze einen hohen Baum gefunden hat.

Es kommt bei Hunden eben auch sehr auf die Rasse an. Mit dem Oberbegriff Hunde allein kann man überhaupt nichts anfangen. Das ist gerade so, als wenn man einer Hauskatze und einem Tiger die gleichen Eigenschaften zuschreiben würde.

 

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Naja, ich habe ja auch von "nicht ungewöhnlich" und meiner Beobachtung gesprochen. Zudem kommt es nicht nur auf die Rasse sondern vor allem auch auf den Besitzer an und wie er seinen Hund sozialisiert hat.

Wenn ich sonntags auf eine Hundewiese in der Nähe der Innenstadt geht, trifft man dort lauter verzogene Stubenhunde, die einmal in der Woche auf Artgenossen treffen und mit denen so gar nichts anfangen können.

Auf meiner Stammwiese trifft man jeden (!) Tag sehr gut sozialisierte Hunde, die dann aber auch mal Mäuse jagen. Ganz einfach, weil sie Mäuse kennen.