Hund läuft Amok

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AW: Hund läuft Amok

Du meinst, dass mit nem Kampfpekinesen nix passieren kann. Da bin ich aber anderer Ansicht. Wenn bei uns doch ohnehin alles bis ins kleinste gesetzlich vorgeschrieben ist, dann dürfte es wohl kein Problem sein zugleich mit der Hundesteuer nen Versicherungsschein für die Hundehaftpflicht zu verlangen. Wenn der nicht vorliegt wird der Hund einstweilen weggenommen. Bei den Autos geht das schliesslich auch.

 

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Ich frag mich überhaupt für was man diese schlabbernden, stinkenden und nervenden Viecher überhaupt braucht ...

Ich krieg regelmäßig nen Anfall, wenn man im Kundendienst nen Gerät einstellen und sich dabei konzentrieren muss, aber dabei permanent son nichtsnutziger Köter an einem rumschmatzen muss ...

 

AW: Hund läuft Amok

Das ist ja mal wieder richtiges Blöd-Zeitungsniveau. Natürlich ist es schlimm, wenn ein Hund einen Menschen angreift und gerne können/sollten auch die Halter stärker zur Verantwortung gezogen werden. Aber dennoch sollte aus dem Auge nicht gelassen werden, dass solche Angriffe nicht alltäglich sind, sondern Einzelfälle, weshalb es übertrieben es als riesige Bedrohung darzustellen und gleich erhebliche Konsequenzen für alle Tierhalter zu fordern

 

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Kein (Stadt) Mensch braucht Rottweiler, Pittbulls und andere Kampfhunde. Von mir aus sollte man das alles verbieten. Wer trotzdem so einen Hund hält muss dann mit hohen Strafen 10.000 € aufwärts rechnen. Das wäre mal was.

 

AW: Hund läuft Amok

Wieso sollte ein tier anders sein als das andere?

Viele Kampfhunde die angreifen sind abgerichtet so etwas zu tun.

Auch ein dackel kann einen menschen anfallen.

Ich unterstütze es nicht gleich jeden pitbull Besitzer als kriminiell hinzustellen und zu bestrafen.

 

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Kein Mensch braucht ein eigenes Auto und überhaupt so einen läppischen Führerschein. 3 Jahre Profiausbildung und wenn nicht mehr jeder ******* Auto fahren darf, haben wir ein paar Arbeitslose weniger - die können dann als Taxifahrer tätigwerden.

Mal abgesehen davon ob es sinnvoll ist einen Rottweiler in einer Stadtwohnung zu halten. Rottweiler sind übrigens keine Kampfhunde (auch so ein Unbegriff).

 

AW: Hund läuft Amok

Ich würde auch nicht einen solchen Hund halten wollen, aber was hat das mit brauchen zu tun? Brauch ein Mensch statt eines Rottweilers denn einen Dackel? Wenn nicht, kann man den ja auch verbieten und überhaupt alle Tiere; braucht schließlich kein Mensch

 

AW: Hund läuft Amok

In der Stadt sind Hunde anzuleinen ! Dieser Fall ist dann natürlich eine grob fahrlässige Körperverletzung des verantwortlichen Hundehalters, also kriminell.

Die Hundehalterhaftpflicht wird hier übrigens nicht oder nur sehr wenig zahlen, da der Halter seinen Pflichten nicht nachgekommen ist.

Auch schlimm finde ich, wenn schon Zehnjährige mit Großhunden rumlaufen. Geht der Hund mal durch, dann kann hier auch keine Leine mehr helfen.

 

AW: Hund läuft Amok

Nun ja, Hunde ab einer bestimmten Größe haben eine Maulkorbpflicht und gehören sowieso angeleint. Wenn dann so nen Asi dagegen verstösst und es passiert etwas, sollte man ihm den Hund wegnehmen, er darf nie wieder einen Hund halten und müsste Arbeitsdienst leisten bis die Behandlungskosten abbezahlt sind. Sollte Asi nicht arbeiten wollen, dann gehört er eingesperrt.

 

AW: Hund läuft Amok

*LOL* Wo lebst Du denn ? Solche Beissvorfälle ereignen sich täglich !Schau Dir mal die Bisstatistiken an !
Solange jeder Depp sich einen Hund als Seelenkrücke halten kann ohne sich gleichzeitig seiner Verantwortung bewusst zu sein, wird sich das auch nicht ändern. Natürlich ist das nicht nur ein Problem des Hundes sondern auch der Person am anderen Ende der Leine ( falls die Viecher überhaupt angeleint sind ). Solche schwachsinnigen Sprüche wie : "Der will doch nur spielen" oder "Mein Hund beisst nicht" oder dein "Das sind doch nur Einzelfälle" zeigen eigentlich die Ahnungslosigkeit der Besitzer. Besonders in der Stadt offenbart sich der Schwachsinn von Hundehaltung: Da wird das Tier den ganzen Tag in der Wohnung gehalten und 3 mal am Tag nimmt man die Leine, geht 1 Mal um den Block, lässt ihn irgendwo hinschei**en und meint, daß wäre "artgerechte " Hundehaltung. Spricht man dann so einen Kotsackhalter an, dessen Hund gerade in den Sandkasten des nahegelegenen Kinderspielkasten kac*kt, bekommt man noch eine blöde Antwort a la "Auch Hunde haben ihre Rechte" und "Ich bezahle ja Hundesteuer". Von Parks in denen kein Jogging oder Fahrradtour mehr möglich ist (weil irgendwelche unangleinten Hunde rumlaufen und "spielen" wollen) will ich noch nicht einmal reden.
Wenn man diese ganzen Dinge mal offen zur Sprache bringt bekommt man garantiert die Antwort " Also ich verhalte mich nicht so " Merkwürdig nur, wieso die Strassen hier in Berlin vollgeschis*en sind und auch hier Hunde mit einer Schulterhöhe von über 40 cm in 2-Zimmer Neubaublöcken gehalten werden. Es gibt, ausser zur Nahrungsgewinnung ( ), nur sehr wenig sinnvolle Gründe zu Hundehaltung. Als "Menschenersatz" taugen Hunde am wenigsten.

RR

PS: Nein, ich habe keine Angst vor Hunden.