Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Anzeige

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Der in Dresden ist aber schonmal wegen eines Sexualdelikt verurteilt worden weil er eine 14-Jährige vergewaltigt hatte. Damals bekam er nur 3 Jahre und 5 Monate. Nach zwei Drittel der Strafe kam er wegen eines Gutachtens einer Psychologin wieder frei, soviel dazu..

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Der Hoyzer geht nicht für 29 Monate in den Knast , sondern bestenfalls für 2/3 dieser Zeit, danach gibt es Bewährung und das im offenen Vollzug, das ist kein Knast , sondern Hotel mit Ausgang , Freigang, Urlaub, Schmusekurs seitens der Beamten.
Der muß nur abends in den Knast , übernachtet dort und geht im freien Beschäftigungsverhältnis malochen, das ist wie Urlaub
Greetings

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Hoffentlich verpfeift der Hoyzer nicht seine Mithäftlinge

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Ob die den die Gefängnis-Fußballspiele pfeifen lassen?

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Hoyzer eröffnet im Kast bestimmt einen Toto-Laden

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

zumindest darf er bei den Gefängnis-Meisterschaften hoffentlich pfeifen

 

AW: Hoyzer lebt die nächten 29 Monate auf Staatskosten

Stimmt. Schliesslich liegt das Urteil ja im Ermessen der Richter. ( Dies hat im Zweifelsfall zur Folge, das ein und derselbe Fall vor einem anderen Gericht/Richter zu einem anderen Urteil geführt hätte. )

Der grosse Fehler im System, oder sollte man schon von Schande sprechen, ist, dass viele Juristen ihren Beruf nicht mehr als Beruf, sondern nur noch als Job verstehen, mit dem sich entweder sehr viel Geld verdienen lässt, oder bei dem man sich möglichst schnell publikumswirksam darstellt um in die Politik gehen zu können um dort dann "ausgesorgt" zu haben.

Die Berufsethik, die eigentlich zum Beruf der Juristherei gehört, gerät dabei immer mehr ins Hintertreffen. Oder sie ist eine sehr schmale Gradwanderung zwischen dem Gewissen und dem Geldbeutel.