Hostile

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INHALT: Nachdem es zu einer großen Katastrophe gekommen ist, die die Welt in apokalyptischen Zuständen hinterlassen hat, versuchen die Überlebenden eine neue Zivilisation aufzubauen und kämpfen dennoch jeden Tag ums Überleben. Denn sobald die Sonne untergeht, wird die Oberfläche von tödlichen Kreaturen heimgesucht. Juliette (Brittany Ashworth), eine furchtlose Frau, macht eines Tages jedoch einen dramatischen Fehler und hat einen Unfall, der sie bewegungsunfähig in ihrem Auto einklemmt. Mit gebrochenem Bein muss sie nicht nur gegen Hunger und Durst ankämpfen, sondern bald wohl auch gegen die Kreaturen. Denn die Nacht rückt immer näher...

MEINE KRITIK: Hostile, ist ein sehr ungewöhnlicher französischer Film und wenn man sich vorher etwas informiert, bekommt man eben keinen typischen Endzeit Horrorfilm serviert, sondern eine Mischung aus Endzeit und Liebesdrama.
Regisseur Mathieu Turi, setzt in seinem Spielfilmdebüt nicht auf plumpe Billig Effekte und Jump Scares, vielmehr setzt er im Jetzt auf eine klaustrophobische Atmosphäre und spannenden Thrill. Die Rückblenden einer Art Romeo und Julia Liebesgeschichte, spaltet aber ich konnte mich der ungewöhnlichen Romanze öffnen. Das Ende ist extrem strange und führt Gegenwart und Vergangenheit in perfider Weise zusammen.

FAZIT: Wer gern mal etwas ungewöhnliches oder außergewöhnliches sehen möchte, offen ist für die etwas anderen Filme sollte einen Blick riskieren, wer auf gewöhnlichen Horror nach Schema F steht, geht lieber am Film vorbei. Brittany Ashworth, ist für mich die Entdeckung des Films und bei den deformierten Kreaturen haben die Maskenbildner ganze Arbeit geleistet.


7/10

 

Das Ende ist überraschend und verstörend, aber leider gibt es kaum Hinweise wie es dazu gekommen ist.
7/10 kann ich mich anschließen; auch wenn es kein echter Monster Film ist, wo ich von den Trailern ausging.
Das Teil ist eher auch ne Beziehungskiste.