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Hochwasserkatastrophe, hilflose Politik oder nicht beherrschbar?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 16. Juli 2021.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    @horud: ähm ja, ich weiß ziemlich genau was der Jetstream ist... nur die Theorie, dass der im Sommer, wo die Temperaturunterschiede in der Nordhemisphäre ehh geringer sind, für solche stationären Tiefs verantwortlich ist, ist eben umstritten.

    Übrigens, der Herr Terli vom ZDF hat noch vor 2 Jahren, als wir besonders viele Stürme im Frühjahr hatten, der Jet als besonders aktiv war, das auch wieder auf die Klimaerwärmung geschoben.
    Es wird eben praktisch alles darauf geschoben, auch wenn es hin und wieder doch ein anderes Phänomen sein könnte. Damit "leugnet" man die Klimaerwärmung nicht, aber alles und jeden Tropfen damit zu begründen ist halt nicht seriös, sondern Politik.
     
  2. Sense

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    In Erftstadt entspannt sich die Lage ETWAS.... Zum Glück hat die Steinbachtalsperre keine großen Risse und scheint halten zu können. Das wäre eine ganz große Tragödie wenn die brechen würde :(
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ok, Fragen wir das Universalgenie Lauterbach, der gestern als Klimaexperte auch bei Illner war.


    Hier im Tweet geht's zwar um Kanada, aber für Europa hat er auch ne Antwort. Er hat immer eine. Ich vertraue ihm....

     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Statt zu lästern, lieber was Nützliches:

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  5. bdroege

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    Solche Ereignisse sind mit technischen Mitteln abwendbar, aber es wird extrem teuer. Tokyo hat für mehr als zwei Milliarden EUR gigantische Regenrückhaltebecken gebaut um Hochwasser durch Starkregen zu verhindern. Solche Projekte sind eigentlich nur in sehr dicht bevölkerten Gebieten wirtschaftlich sinnvoll.

    G-Cans – Wikipedia

    Natürlich muss man erstmal klären wohin das Wasser gepumpt werden soll. Nach der Stilllegung des Tagebaus Hambach könnte man den kommenden Baggersee damit fluten. Bis der See gefüllt & nutzbar ist vergehen einige Jahrzehnte.
     
    simonsagt gefällt das.
  6. Teoha

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    Auch Pumpen werden gesucht:

    [​IMG]
     
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  7. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Zur Energiewende konnte er sich gestern Abend auch als Top-Spezialist äußern.
    :)
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Man kann schon abreißen und woanders wieder aufbauen. Man muss es nur wollen. Im Osten hat man nach der Flut 2002 zumindest in einem Ort recht rigoros reagiert. Röderau-Süd wurde komplett abgerissen: Jahrhundertflut vor 10 Jahren: Wie ein Dorf von der Landkarte verschwand

    Der Ort, in dem ich wohne, hat in seiner Chronik ebenfalls stehen, dass man vor 600 Jahren, nach einer "großen Flut", auf höher gelegenes Gebiet zog.
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich erahne aber, was vernünftig ist in diesem Fall, wird man nicht tun. Nachvollziehen kann ich Heimatgefühle schon.
    Aber ob sie in dem Tal sinnvoll sind?