Hochwasser am Rhein macht Kabelkunden zu schaffen

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AW: Hochwasser am Rhein macht Kabelkunden zu schaffen

Aber der Satellit ist nicht abgesoffen, der funzt noch!

 

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1.) Wiki hat nicht immer recht
2.) Eine Naturkatastrophe ist etwas unvorhergesehenes, z.B. Erdbeben oder ein Hochwasser, welches nicht vorhersehbar ist. Hochwasser am Rhein haben wir jedes Jahr, weil ja auch jedes Jahr in den Alpen oder sonstwo der Schnee schmilzt und dass dann die Pegel steigen ist vorhersehbar.
3.) Deiner Argumentation nach passiert somit alle 6 Stunden an der Nordsee eine Naturkatastrope.

Und genau das ist der Punkt: Wenn KDG schon so in den AGB argumentiert, dass Satellitenfernsehen doch ach so wetterempfindlich ist und Kabelfernsehen das einzig wahre, immer ein tolles, stabiles und erstklassiges Bild, dann dürften solche Ausfälle im Kabelnetz nicht passieren.

 

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KDG kann man hier ausnahmsweise keine Schuld geben, aber es zeigt sich wieder, dass SAT-Empfang einfach besser ist.

 

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Ich kann nicht mehr! Der war einsame Spitze.

 

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Mit der letzten Antwort hast Du Dich endgültig disqualifiziert.

P.S.: Damit Du es auch verstehst, das sind Gezeiten und kein Hochwasser.

 

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An der Nordsee spricht man in allgemeinen von Niedrigwasser (Synonym zu Ebbe) und Hochwasser (Synonym zu Flut). Das sind dort übliche Begriffe.

Der Rhein hat im Sommer auch Niedrigwasser und momentan im Winter Hochwasser. Trotzdem ist es immer noch keine Naturkatastrophe. Eine Naturkatastrophe ist ein UNVORHERGESEHENES Ereignis.

 

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Für mich ist es dann eine Naturkatastrophe, wenn Ereignisse derart selten eintreffen, dass es nachvollziehbar ist, dass man trotz Kenntnis darüber, dass sie eintreten können, sie hinnehmen muss. Ganz oben stehen da Erdbeben. Man kann nicht ganz Westkalifornien "entsiedeln" nur weil man weiß, dass dort irgenwann mal ein schweres Erdbeben kommt. Obwohl man eben weiß, dass mal eins kommt.
Aber Hochwässer treten im Schnitt alle 10-20 Jahre auf. Wer in der Nähe eines Flusses wie Main oder Rhein wohnt, der nimmt es hin, immer mal wieder davon betroffen zu sein, es ist daher keine Katastrophe,sondern ein Umstand, mit dem man sich arrangieren muss. Sozusagen eine Bedingung dort zu leben. Gerade der Main ist für seine Hochwässer berüchtigt, besonders schlimme gab es dort im 18.Jhd, lange vor der Industrialisierung und Begradigung. Aber die Menschen haben ihre Städte trotzdem dahin gebaut - weil es unterm Strich doch günstiger war, als die Auen nicht zu besiedeln.
Hochwässer sind so normal, dass sie landschaftsprägend waren, Stichwort Flussterrassen.

 

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Bis er von einem Meteoriten getroffen wird.

 

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Das wäre dann aber eine Naturkatastrophe da es es unvorhersehbar ist

 

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Tja, nur wenn der Satellit abgeschossen wird, dann wird's nicht nur in 300 Haushalten dunkel.... das ist ja immer wieder das Verblüffende, dass Deutschland fast eine gesamte TV Versorgung vier ein paar Meter großen freischwebenden Erdtrabanten anvertraut... fallen die aus, bleiben 85% der TVs dunkel in diesem Land.