Historisches Stadtarchiv in Köln eingestürzt

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AW: Historisches Stadtarchiv in Köln eingestürzt

Die Risse habe ich bei meinem Kumpel eben mir angesehen.Er wohnt auf der anderen Hälfte des Hauses. Das beruhigt mich.Aber nicht ihn. Das Treppenhaus wäre geteilt. Ab wann es bedrohlich wird? Wüsste ich gerne. In Köln wurde auch nur beschwichtigt. Und bei der Pressekonferenz heute kam auch nur heisse Luft raus. Der von der KVB versteckt sich hinter den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Zumindest wird bei uns keine Ubahn gebaut.

 

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Sieht man im Ruhrgebiet tatsächlich häufig. Die RAG pumpt massig Geld für Entschädigungen und Sicherungen raus.

 

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Laß einen Gutachter kommen und schick die Rechnung dem Pütt. Ein Arbeitskollege von mir hat sich vom Pütt die Sanierung seines gesamten Hauses finanzieren lassen.
Es gibt dafür Programme, welche sich mit den Ausgleichszahlungen bei Bergschäden befassen.

 

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Ich sollte die Verwaltung mal darauf ansetzen. Aber es macht sich hier im Haus leider kaum einer Gedanken darüber.

 

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Ein toter Mann wurde nunmehr geborgen.

 

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Gestern wurden hier im Fernsehen Anwohner der U-Bahn Strecke interviewt, die einen haben einen Riss im Keller, der inzwischen so groß ist dass man eine ganze Hand reinstecken kann.
Kommentar vom Statiker von der KVB dazu:
"Ernst wird es erst wenn eine geballte Faust da rein passt, bei einer Hand ist das noch nicht so schlimm"
Wer also ein Riss im Keller hat und da eine Hand reinpasst, der braucht sich noch keine Sorgen machen. Ist das nicht beruhigend?

 

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Wenn man wirklich Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Bau betrachtet, der Einsturz des Stadtarchives ist ja nur die Spitze des Eisberges, fragt man sich warum Köln die Erweiterung der U-Bahn braucht.

 

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Wenn ich mir das so anschaue frage ich mich warum die da so arbeiten.
Wenn man dort die Straße entlang geht kann man überall in den Tunnel sehen weil der oben offen ist.
Vor Jahren hat man in Köln Mülheim ein ähnliches Projekt durchgeführt.
Da wurde unter der Frankfurterstr. einer der riesigen Tunnelbohrer eingesetzt.
Von außen nichts zu sehen außer alle 100Meter kleine Ausstiege für die Arbeiter.
Ruck zuck waren die fertig.
In der Severinstraße dauert das nun schon Jahre und so manche Geschäftsleute klagen über hohe Einbußen.

 

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Ja, der 17-jährige Bäckerlehrling wurde gefunden. Ersten Berichten zufolge soll er sofort beim Einsturz gestorben sein.

 

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Ja, das ist wohl zu annähernd 100 % zutreffend. Ein Erstickungstod an Bäckerfeinmehlstaub in der eigenen Wohnung wird es bei dem Bäckerlehrling wohl eher nicht gewesen sein.