Hinweis für alle die kündigen wollen

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AW: Hinweis für alle die kündigen wollen

Was ich noch sagen wollte ...

Nur weil die Unterschrift unter den Schreiben immer diesselbe ist, war das vermutlich in den wenigstens Fälle die selben Person. Die Unterschrift wird einfach druntergedruckt, wer das Schreiben selbst verfasst hat, siehst du oben bei "Unser Zeichen", Frau Goldmann war es sicher so gut wie nie ;-) ...

 

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Deshalb ist es auch immer von Vorteil, möglichst keinen Bankeinzug auszustellen und selber zu entscheiden, wer und wann Geld von meinem Konto bekommt.

Denn wenn das Geld erst mal unrechtmäßig abgebucht wurde, kannst du diesem Geld dann hinterherlaufen, so gibts keine Probleme.

Iss halt etwas weniger Bequemlichkeit (Gaulheit) dafür aber ganz sicher und völlig ohne Ärger, denn wem kein Geld zusteht, der krieg auch keines, zur Erledigung der Überweisungen gibts auch Homebanking, einfach, sicher und bequem.

 

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Leider gibt es aber doch auch Firmen, die einen Bankeinzug voraussetzen.

Da bleibt ja nicht viel über, außer ne andere Firma suchen.

 

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Ich bleib beim Bankeinzug.

Ein Klick und schon hab ich das Geld wieder. wenn ichd ran denke ich müsste alle meine rehcnungen per überweisung bezahlen oO

 

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Wieso hinterherlaufen. Ich setz mich an den Pc rufe die Webseite meiner Bank auf und mach eine Rückbuchung. Wenn ich das Geld selber überweise dann ist es weg. Ich weiss ja nicht wo die Probleme dann grösser sind.

bye Opa

 

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Ja, das ist das Pro beim Bankeinzug, sehe ich genauso. Ich komme an mein Geld dran, ohne auf Goodwill beim "Gegner" hoffen zu müssen. Bei der selbstüberwiesenen Rechnung ist das nicht so ...

 

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hm, mir ist bei Premiere gar keine alternative Zahlungsmöglichkeit bekannt.
Ich habe auch Onlinebanking aber zB Rückbuchungen kann ich damit meines Wissens nach nicht tätigen, werde aber noch einmal nachsehen.

Generell sind Einzugsermächtigungen nicht unsicherer, Telekom überweise ich aber sicherheitshalber, da ist früher dauernd die Rechnung falsch gewesen

Eine Überweisung kann man nicht Rückbuchen, Aussage meiner Bank als ich mal bei eBay etwas ersteigert hatte aber keine Ware erhalten habe eine Abbuchung , wie die von Premiere kann man dagegen Rückgängig machen.

Das mit der Frau Goldmann hätte ich früher wissen müssen, denn genau über diese habe ich mich bei Kofler beschwert (rofl), finde das auch traurig , grenzt an Urkundenfälschung, aber erkärt warum Premiere Briefe keine Originalunterschrift tragen . Na dann kann ich ja mal den eMail an Kofler posten ohne die Namen zu ändern da es diese Personen in Realität ja gar nicht zu geben scheint. Viel Spass beim lesen

Sehr geehrter Herr Kofler,

hiermit möchte ich mich ausführlich und mit Nachdruck über Ihre Mitarbeiterin Susanne Goldmann vom Premiere Kundenservice beschweren.

ich habe aufgrund der Preiserhöhung und dem Verzicht ihrerseits auf das kostenlose Premiere Programmheft
mein Abonnement zum Ablauf desselbigen zum 30.09.2005 gekündigt.

Die Kündigung wurde von Herrn Helmut von der Lieck bestätigt und liegt mir hier vor.
In einem weiteren Schreiben von Herrn von Lieck kurz vor wirksamwerden der Kündigung teilt er mir mit
das ich noch 2 weitere Monate Premiere kostenlos weitersehen kann. Im unteren Abschnitt
schreibt er weiterhin, ich zitiere " Sollten Sie nicht bei uns bleiben wollen, brauchen Sie nichts weiter zu tun.
Ihre kostenlose Freischaltung endet automatisch zum 30.11.2005. Bitte senden Sie Ihre Smartcard anschließend
an Premiere, 22033 Hamburg."
Dieses habe ich getan und laut Einschreiben-Rückschein haben Sie die Smartcard am 7.12.2005 auch erhalten.

Anfang November fing jedoch schon der Ärger mit Ihrer Mitarbeiterin Susanne Goldmann an die mir mitteilte
ich hätte die Kündigung zurückgenommen, die ja längst rechtskräftig ist und ich hätte mir ihr besprochen
ab 1.12.2005 weiterhin Premiere Thema zu abonnieren.

Die entspricht nicht den Tatsachen ! Ich habe weder mit Frau Susanne Goldmann noch mit einem sonstigen Premiere
Mitarbeiter gesprochen, schon mal gar nicht wegen einer Abonnementverlängerung oder eines neuen Abonnements.

Dieses teilte ich Premiere per e-Mail Mitte November mit, verbunden mit dem Hinweis das weiteres Abbuchen
von meinem bei Ihnen bekannten Konto den Tatbestand des Betruges darstellt und ich das Geld in diesem Fall
zurückbuchen lassen werde.

Ihre Mitarbeiterin Susanne Goldmann scheint dies jedoch nicht sonderlich interessiert zu haben und es wurde trotz rechtkräftig gekündigtem
Abonnement Anfang Dezember Geld von meinem Konto abgebucht.
Daraufhin habe ich logischerweise das Geld rückbuchen lassen was bei Ihnen unnötige Kosten verursacht.

Danach erhielt ich ein Schreiben von Frau Susanne Goldmann die mir mitteilt meine Bank habe die Lastschrift nicht ausgeführt
und ich wäre in Zahlungsverzug geraten. Desweiteren seien Kosten in Höhe von 8,00 € entstanden und ich solle den Gesamtbetrag
überweisen.

Ich teilte Frau Susanne Goldmann erneut mit das mein Abonnement zum 30.09.2005 rechtskräftig gekündigt ist und ich an keinerlei Fortführung interessiert bin.
Dies scheint Fau Susanne Goldmann jedoch nicht zu interessieren. Sie scheint meine Kündigung nicht zu akzeptieren und behauptet in einem weiteren
Schreiben das ICH Premiere darum gebeten hätte das Abonnement auf die ursprünglichen Vertragsbedingungen umzustellen.
Da dies jedoch nicht den Tatsachen entspricht, wie ich Ihnen schon schrieb habe ich zu keiner Zeit seit der Kündigung mit einem Premiere Mitarbeiter
gesprochen, habe ich Sie gebeten meinem Anwalt diese angeblich stattgefunde Vertragsverlängerung,
bzw. den neuen Vertrag mit meiner Unterschrift zuzusenden und Ihr mitgeteilt das ich mich beim Premiere Vorstand sowie den Medien
über das Geschäftsgebaren von Premiere beschweren werde, welches ich hiermit ausdrücklich tue.

Bitte weisen Sie Ihre Mitarbeiterin auf die Kündigung meines Abonnemets zum 30.09.2005 hin und weisen Sie an mich nicht weiter zu belästigen.

Leider führen solche Mitarbeiter wie zB Frau Susanne Goldmann zu einem negativen Image von Premiere, sodaß auch in Zukunft Premiere
für mich als Vertragspartner leider indiskutabel erscheint, da man nach der Kündigung mit weiteren Schikanen Ihrer Mitarbeiter zu rechnen hat.

Ansonsten wünsche Ich Ihnen einen guten Übergang ins Jahr 2006

Mit freundlichen Grüssen

xxx

 

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Abbuchungen rückgängig machen und beim nächsten Versuch Strafanzeige wegen des Verdachtes des Betruges bei der Staatsanwaltschaft stellen.

Laß es doch einfach auf einen Mahnbescheid ankommen. Dann Anwalt einschalten.

Man wird dich zwar permanent mit Mahnungen durch Inkassobüro und Anwalt nerven. Aber letzendlich kostet es Premiere Geld. Denn so wie der Fall liegt, wird Premiere mit Pauken und Trompeten vor Gericht auf die Nase fallen.

Die versuchen es aber erstmal wirklich mit allen Mitteln.

Ich habe ein gültiges Urteil vom AG Wennigsen, dass eine Klage von Premiere aber so etwas von abschmettert (eine Ohrfeige wäre dagegen ein sanftes Streicheln).

Ich muß nur noch meinen Anwalt zur Eile antreiben dass er die Kosten eintreibt bevor Premiere Pleite geht.

 

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Mach Dir keinen Kopf. Premiere begründet die Vertragsverlängerung mit einem angeblich geführtem Telefonat. Damit kommen sie niemals durch. Weitere Einschüchterungsversuche von Premiere würde ich konsequent ignorieren.
Gruß, Dirk
http://neubauendreihenhaus.blogg.de/

 

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Gratulation, aber sag mal was haste für den Rechtsanwalt bezahlt? Ich weis wirklich nicht obs das Wert ist das viele Geld für den Anwalt Zahlen und bis Du das erst wieder hast wird sicherlich noch ne ganze Zeit vergehen, ich wüßte nicht ob es mir das wert ist.

Gruß: Papageienfreund