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Hilfe für ein Behinderten Heim erbeten

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Tippel68, 1. Januar 2017.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Aus Sicht der Geräte wäre es normales DVB-T wie bisher auch. Wenn ein Fernseher schon einen DVB-T oder DVB-T/C Tuner integriert hat geht es ohne Zusatzgeräte, ansonsten braucht man natürlich einen externen DVB-T/C Reciever.

    Um den Gerätenachschub würde ich mir keine Sorgen machen. DVB-T Reciever werden noch eine ganze Zeit lang im Handel sein da ja in etlichen Ländern DVB-T noch Jahre weiterläuft. Und eher werden wohl DVB-T Reciever frei, wenn z.B. einige Heimbewohner ihre alten Röhrenfernseher gegen aktuelle Flachbildfernseher tauschen. Und ausserdem werden DVB-T2 Reciever auch zu normalen DVB-T abwärtskompatibel sein.

    Ich nicht das die Medienanstalten das so sehen, den die Privaten sind ja aktuell eh nur ein einigen privelligierten Regionen über DVB-T zu empfangen. In vielen Regionen, selbst in Grossstädten wie Würzburg, Kassel und Magdeburg gibts keine Privatsender über DVB-T.
     
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  2. Tippel68

    Tippel68 Junior Member

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    Hallo und danke an alle!!!
    @kingbecher , mein Chef möchte, wie jeder Chef, möglichst alles und das Umsonst :)
    Aber ich habe heute ein kurzes vorabgespräch mit ihm gehabt und er stellt mir ein Budget von 3000,- bis 3500,-@ in aussicht. Ich muß dafür aber eine Lösung haben, die garantiert zumindest bis 2020 sicher ist.
    Meine Vorstellung ist jetzt die:So wie @Discone und auch @Martyn vorschlagen, eine DVB-S2 Kopfstation. Die modulation auf DVB-T ohne Verschlüsselte Kanäle.
    So können wir die vorhandenen Receiver weiter verwenden und wenn es stimmt, das DVB-T2 receiver abwärtskompatibel sein werden, dann sollte es für die nächsten 10 Jahre kein Problem mehr geben.
    Könnt Ihr mir noch Geräte Empfehlen, die in Frage kommen? Da ich nicht wirklich fit bin auf dem Gebiet, wäre es sehr hilfreich.
    Am Besten ein Komplettsystem inklusive SAT-Anlage.
    vieleicht kennt Ihr ja auch noch ein vernünftiges DVB-S2/ DVB-T Kombimeßgerät mit Bilddarstellung.
    Danke, Sven
     
  3. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    Wenn du DVB-S2 nach DVB-T umsetzt, dann geht es nicht mit DVB-T Receivern, weil die kein H.264 HD können.
     
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  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Man könnte ja zwar Kopfstellentechnik verbauen die DVB-S2 und MPEG-4 falls die ÖR-Sender doch 2019 die SD Verbreitung einstellen sollten, aber erstmal nur die SD Transponder umsetzen.

    Zumindest bis 2019 braucht es dann keine neuen Empfangsgeräte.

    Ob dann die ÖR-Sender überhaupt SD abschalten, und wieviele Fernseher bis dahin direkt MPEG-4 verarbeiten können wird man sehen.

    DVB-T mit MPEG-4 wird ja eh in etlichen Ländern regulär genutzt.
     
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  5. Cha

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    Die Schweizer Programme (SRF) werden ja über Sat nur noch in HD ausgestrahlt. Über DVB-T gibt's diese in der Schweiz aber noch in SD. Soweit ich weiß, wird da das HD-Signal (MPEG4) auf MPEG2 SD heruntergerechnet. Möglich ist sowas also, nur weiß ich nicht, wie viel Aufwand dahinter steckt.
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Indem man die Programme neu encodier wäre das natürlich auch möglich, aber das können günstige Kopfstellen nicht.

    Die Schweizer DVB-T Sender werden aber eh nicht über Satellit angebunden sondern da wird vermutlich der DVB-T Multiplex zentral zusammengestellt und dann per Kabel / Glasfaser / Richtfunk zu den Sendern geführt.
     
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  7. Discone

    Discone Institution

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    Den Anbietermarkt für DVB-S und DVB-S2 zu DVB-T (COFDM) Kopfstellen
    durchforsten, technische Daten vergleichen und Preise / Angebote anfordern.
    > DVB-S/S2 zu DVB-T Transmodulator mit CA-Steckplätzen CompactMax-1 - PROMAX
    > eibmarkt.com - T.OX-Umsetzer DVB-S2 in COFDM UQC-S2-S
    > http://www.satmueller.de/pageflip/standalone/s2-cofdm.pdf
    Wenn dann alle Heimbewohner die unverschlüsselten ÖR DVB-T2 HD Programme direkt nutzen
    können (geeignete DVB-T2 H.265 Receiver / DVB-T2 HEVC TV-Geräte), dann können
    andere / weitere SAT-Transponder nach DVB-T umgesetzt werden (Anlagenanpassung).

    Stabile SAT-Antenne > Gibertini OP 85 SE u. DVB-T Flachantenne > WISI UHF EE06
    Wenn die Antennen im nachfolgend schraffierten Bereich der Hausfassade (hier) montiert sind,
    dann ist ein direkter Blitzeinschlag unwahrscheinlich, deshalb ist dann keine Antennenerdung vorgeschrieben. Ein Trennungsabstand zu blitzgefährdeten Metallteilen (z.B. Regenfallrohr / Balkongeländer / Metalleinfassung) muss zusätzlich eingehalten werden, auch die Koaxialleitungen dürfen nicht im blitzgefährdeten Bereich und nicht ohne Trennungsabstand verlegt werden.
    Den erforderlichen Potentialausgleich nicht vergessen (alle Koaxialkabel-Schirme einbinden)!

    Erweiterungs-Optionen:
    wenn die SAT-Antenne am Verwaltungsgebäude montiert wird, dann könnte auch
    noch eine kleine Multischalter-Kaskade zwischen Sat-Antenne und Kopfstation
    zwischengeschaltet werden (optional sogar für zwei Sat-Positionen).
    Dann könnte die Verwaltung (und der Hausmeister) das gesamte Sat-Programmangebot
    nutzen, mit einem zusätzlichen Sat-Receiver und einem HDMI to DVB-T HD-Modulator
    könnte das DVB-T Angebot für das gesamte Heim variabel um ein Programm erweitert werden,
    z.B. bei besonderen Events / BuLi via Sport 1 (am Sonntag). Bei Werbedauersendungen
    einfach ein anderes Sat-Programm einspeisen / am zentralen Sat-Receiver umschalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2017
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  8. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    DVB-T2HD: Strong SRT 8540
    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
    Es wäre vielleicht gut, wenn man erfassen könnte wie die Bewohner das DVB-T-Signal genau empfangen.

    Wird über Fernseher empfangen oder mit einem Zusatzgerät? Jeweils wären die Gerätebezeichnungen (stehen meistens hinten auf den Geräten) interessant. So könnte man sehen, ob sie auch DVB-C und/oder H.264-tauglich sind.

    Danach kann man entscheiden, wie die Umsetzung am besten funktionieren kann, wobei in jedem Fall die Quelle eine Satellitenschüssel sein sollte.
     
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  9. Tippel68

    Tippel68 Junior Member

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    Ich habe heute mal mit der Firma Promax kontakt aufgenommen. Die werden uns ein Angebot erstellen. Auf alle Fälle soll es möglich sein, dass unser vorhandenes Kabelnetz und die vorhandenen DVB-T Receiver/TV-Geräte weiterhin genutzt werden können.
    Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Angebot aussehen wird.
     
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  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Einrichtungen der Eingliederungshilfe sind häufig noch eine Bastion des analogen Fernsehens. Viele Heimleiter sind stolz darauf, dass sie ihren Bewohnern - allerdings vor Jahren - eine "schicke" Kabelkopfstation spendiert haben.

    In solchen Wohnheimen haben viele Bewohner - und die Gemeinschaftsräume sowieso - moderne Flachbildschirne, aber kein einziges HDTV-Programm.

    Die Politik hat entschieden, dass DVB-T1 weg kommt, weil HDTV der neue Standard ist. RTL nutzt das aus, um die lange gewünschte 2. GEZ-Gebühr zu forcieren, und die (korrupte) Politik hat verschlafen, dem einen Riegel vorzuschieben. Das ist die Ausgangslage.

    Es wäre fatal bzw. ein grober Fehler, jetzt eine Gemeinschafts-Antenne zu bauen, die kein HDTV kann.

    Inklusion heißt, dass auch die Behinderten ein Recht auf Teilhabe an der modernen Mediengesellschaft haben.

    Wenn der neue Standard HDTV ist, dann haben auch die Behinderten ein Recht auf HDTV-Empfang. Das gilt zumindest für diejenigen Fernsehprogramme, die Millionen von Unitymedia-Kunden im Rahmen der Nebenkosten-Abrechnung unverschlüsselt ins Haus geliefert bekommen.

    Das sind die Programme Das Erste HD, ZDF HD, WDR HD, HR HD, SWR HD, Arte HD, One HD, ZDF Neo HD, 3 Sat HD, Bibel TV HD und BBC World HD.

    Das bietet Unitymedia jedem Mieter, auch ohne Smartcard, und das bietet - bis auf BBC World - demnächst auch die Hausantenne (bzw. DVB-T2).

    Wenn Tippel 68 gar nichts macht, können seine 72 Bewohner in der vorgenannten Form an der modernen Mediengesellschaft in HDTV teilhaben - so, wie es von der Politik gewollt ist und dem Inklusionsgedanken entspricht.

    Ich warne davor, mit viel Geld etwas zu bauen, was den Zielen der Eingliederungshilfe widerspricht, weil die Bewohner von HDTV ausgeschlossen werden.

    Meine Mutter ist schon eine ältere Dame und guckt überwiegend ARD und ZDF. Aber selbstverständlich guckt sie das in HD.

    Ich habe Null Komma gar nichts an Verständnis für Leute, die sozial schwachen Menschen die per Rundfunkgebühr gedeckten HDTV-Programme vorenthalten wollen. :mad:
    Der erfahrene Profi Klaus am See hat bereits auf Seite 1 dieses Threads eine gute Lösung angeboten. :D

    Wobei ich den letzten Satz gestrichen habe. Nach DVB-T umzusetzen, macht nur dann Sinn, wenn mit echten terrestrischen Sendern kombiniert werden soll.

    Ansonsten setzt man besser nach DVB-C um.
    Absolut alle Flachbildschirne können DVB-C. Viele können auch DVB-S2. Fast keine Bestandsgeräte können DVB-T2. Ist es das Ziel, möglichst wenig Geräte zu tauschen, sollte von DVB-S2 nach DVB-C umgesetzt werden.

    Eine andere Frage ist, ob die Kabeldämpfung eine DVB-S2 Verteilung zulässt. Falls das geht, kostet die "Kopfstation" von Schwaiger 140 €, also nichts. :cool:
    Variante 1 ist sehr gut und entspricht dem Vorschlag von Klaus am See.

    Variante 2 ist Quatsch bzw. grober Unfug: es entsteht ein System, was die Behinderten von der Teilhabe am Fortschritt ausschließt. :mad:

    Da kannst du auch gleich nach analog umsetzen. Eine Umsetzung nach DVB-T1 ohne HDTV hat meiner Ansicht nach keinerlei Vorteile gegenüber einer Analog-Umsetzung.

    Diese hätte sogar Vorteile, wenn man die Komponenten gebraucht günstig bekommt, nach VHF unsetzt und die ortsübliche terrestrische Landschaft auf UHF durchschleift, so dass jeder ZDF HD durch den Anschluss einer billigen DVB-T2 Box sehen kann.
    Richtig. Die Frage, ob direkt das Sat-ZF-Signal verteilt werden kann, wurde bisher nicht ausreichend diskutiert.
    Ganz ganz schlechter Vorschlag. Ich sehe kein einziges HDTV-Programm in deiner Liste. Das kannst du nicht machen. Einem Heimleiter einen solchen Vorschlag im Jahr 2017 zu unterbreiten, ist schlichtweg unmoralisch. :mad:

    Google mal das Stichwort Inklusion und beschäftige dich mit den Zielen der Eingliederungshilfe.

    Setzt du Das Erste HD und ZDF HD nach DVB-C um, können die meisten Bewohner das sehen, ohne irgendwelche Geräte zu tauschen oder einen einzigen € locker zu machen.

    Es muss halt einer mal durch die Zimmer gehen, Kabel umsteckern und einen Sendersuchlauf machen.

    Für Röhrenfernseher gibt es DVB-C Beistellboxen ab 30 €.

    Zur Programm-Auswahl: sehr viele Behinderten-Wohnheime stehen in kirchlicher Trägerschaft. Da gehört es einfach zum guten Ton, Bibel-TV mit umzusetzen bzw. einspeisen.

    Das finde ich bei einem Haus in kirchlicher Trägerschaft sehr angemessen. Bibel-TV hat zwar in diesem Forum keine Lobby, wird aber von engagierten Leuten gemacht, und gerade beim Personenkreis der Empfänger der Eingliederungshilfe gibt es Menschen, die gerne Bibel-TV sehen.

    Bei einem privaten Träger oder bei der Arbeiterwohlfahrt ist das egal, aber bei einem kirchlichen Träger würde ich Bibel-TV definitiv auf die Liste der wichtigsten TV-Programme setzen.

    Persönlich schaue ich mehr Bibel-TV als RTL, Sat.1 und Pro 7 zusammen. Auf Bibel TV gibt es nämlich durchaus gute Sachen, die in dem kleinen Programmheft stehen, was in Häusern in kirchlicher Trägerschaft typischerweise ausliegt. :winken:
    Ich denke, bei dir steht auf der Kippe, ob eine DVB-S2 ZF-Verteilung gelingen könnte. Das wäre die billigste Lösung mit maximaler Programm-Vielfalt.

    Weitere Ergebnisse:

    Deine Bewohner haben das Recht, ab 01.04.2017 Das Erste HD, ZDF HD, das regionale Dritte in HD, ZDF Neo HD und One HD in High Definition zu gucken.

    Wenn es denn DVB-T2 sein soll, dann braucht man neue Beistell-Dekoder. Gestern gab es bei MediaMarkt welche für 50 €.

    Willst du deinen Bewohnern diese Kosten ersparen, baust du eine normale DVB-C Privatkabel-Anlage und setzt von Sat nach DVB-C um, inklusive der kostenlosen HDTV-Programme (Liste siehe oben).

    Um es noch mal ganz klar zu sagen: die vorhandenen DVB-T Geräte können nicht weiter benutzt werden, weil das mit dem Ziel der Teilhabe an der modernen Mediengesellschaft unvereinbar ist.

    Wenn du deinem Geschäftsführer einen Plan vorlegst, der auf die Weiternutzung vorhandener DVB-T Receiver abzielt, dann handelst du unmoralisch.

    Denn du hast die Möglichkeit, auf DVB-C umzusetzen. Wie bereits dargestellt, ermöglicht DVB-C modernen HDTV-Empfang unter Weiternutzung der meisten Bestandsgeräte. Vorteilhaft ist, dass eine Fernbedienung ausreicht, während kaum ein Bewohner einen DVB-T2 fähigen Fernseher haben dürfte. Bei DVB-T2 reden wir über Beistell-Dekoder.

    Es besteht Einigkeit, dass man die Abzocke der Privaten vermeiden sollte. Deswegen sollte man RTL, Sat.1, Pro 7 und einige andere wichtige Privatsender bis 2023 vom Satelliten abgreifen und zentral aufbereiteten.

    Man kann diese Satelliten-Programme dann entweder den von der Hausantenne gelieferten DVB-T2 Programmen hinzufügen, wie es Klaus am See schon auf Seite 1 vorgeschlagen hat, oder eine komfortable und bedienungsfreundliche DVB-C Komplett-Lösung bauen.

    Wenn eine allgemeine DVB-C Unsetztung zu teuer ist, kann man RTL und Sat.1 auch analog nach VHF umsetzen, wenn man den HDTV-Empfang über DVB-T2 realisieren will.

    Aber eigentlich ist der Vorschlag von Klaus am See doch gut. Hauptsache, die Bewohner haben ab 01.04.17 die ÖR in HD. :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Januar 2017
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